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Wenn Sie beim Klicken in Across nur noch ein akustisches Signal erhalten, das Programm aber nicht mehr reagiert, prüfen Sie bitte die folgenden Punkte:

• Wenn das Fenster ausgegraut aussieht und die Kopfzeile "Die Anwendung reagiert nicht" anzeigt, folgen Sie bitte den Anweisungen in dieser FAQ: "Was kann ich machen, wenn der Across-Client hängt oder einfriert?".
• Möglicherweise wurde ein Dialog oder Fenster im Hintergrund geöffnet, sodass keine Aktion im Hauptfenster möglich ist. Prüfen Sie, ob einer dieser Punkte das versteckte Fenster sichtbar macht:
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie Fenster nebeneinander anzeigen /Cascade windows oder Fenster gestapelt anzeigen/Show windows stacked aus.
  • Falls das Problem bei der Bestätigung einer Aufgabe aufgetreten ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe und wählen Sie im Kontextmenü Aufgaben-Status ändern in > Bestätigt. Alternativ können Sie probieren, den versteckten Bestätigungsdialog mit der Enter- oder Esc-Taste zu schließen.
  • Verschieben Sie das Fenster mithilfe der Tastatur: Klicken Sie in der Taskleiste auf Across und setzen Sie ggf. den Vollbildmodus zurück (Alt+Leertaste+W auf einem deutschen Windows, Alt+Leertaste+R auf einem englischen Windows). Aktivieren Sie dann mittels der entsprechenden Tastenkombination den "Modus" zum Verschieben des Fensters (Alt+Leertaste+V auf einem deutschen Windows, Alt+Leertaste+M auf einem englischen Windows). Lassen Sie die Tasten los und nutzen Sie die Pfeiltasten zum Verschieben des Fensters.

Falls das Problem weiterhin besteht, setzen Sie die UI-Einstellungen wie folgt komplett zurück:

1. Schließen Sie Across.
2. Öffnen Sie den Windows Registrierungs-Editor mit Administratorrechten, z. B. indem Sie regedit in der Windows-Suche eingeben und im Kontextmenü des Suchergebnisses Als Administrator ausführen auswählen.
3. Erstellen Sie über Datei > Exportieren eine Sicherung der Registry-Einstellungen. Via Datei > Importieren können Sie so später die Einstellungen wiederherstellen, falls etwas beim Ändern/Löschen der Einstellungen schiefgeht.
4. Löschen Sie unter Computer > HKEY_CURRENT_USER > SOFTWARE > Across den Untereintrag Across.
5. Schließen Sie den Registrierungs-Editor und öffnen Sie Across, um zu prüfen, ob nun alles wieder wie gewohnt funktioniert.

Welche Datenkategorien in Einträgen und Termen bearbeitet werden können, wird über die entsprechenden Eintrags- und Termvorlagen in den crossTerm-Einstellungen gesteuert: Nur die Datenkategorien, die in den Eintrags- und Termvorlagen enthalten sind, können bearbeitet werden. Im vorliegenden Fall ist es daher wahrscheinlich so, dass die Datenkategorien aus den entsprechenden Vorlagen entfernt wurden – so dass die Datenkategorien zwar noch in den Einträgen und Termen angezeigt werden, nicht aber bearbeitet werden können. Um eine Bearbeitung dieser Datenkategorien zu ermöglichen, müssen Sie daher die gewünschten Attribute zu den entsprechenden Vorlagen hinzufügen. Anschließend ist eine Bearbeitung wieder möglich.

Bei Suchprozessen in Across ist die Gesamtanzahl der Projekte maßgeblich. Bei einer Projektanzahl von mehr als 10.000 kann es leider zu Problemen bei der Suche kommen. Bitte prüfen Sie, ob Sie die Gesamtanzahl der Projekte (auch bereits archivierter) durch Löschung reduzieren können, um das System zu entlasten. Falls weitaus weniger Projekte vorliegen, das Problem aber trotzdem auftritt, wenden Sie sich bitte an den Across-Support.

Bitte prüfen Sie die Einstellung für führende Nullen:

1. Klicken Sie auf Tools > Systemeinstellungen.
2. Öffnen Sie den Bereich Allgemein > Spracheinstellungen.
3. Klappen Sie die Gebietsschema-Einstellungen bis zur folgenden Ebene aus: Sprachfamilien > Standard language set > Sprachen > (Sprache) > Formate.
4. Wählen Sie den Eintrag Zahl und klicken Sie auf Bearbeiten.
5. Wählen Sie im Dropdown-Menü Führende Nullen den gewünschten Wert aus.
6. Die Einstellung wird nach einem Neustart des Across-Clients aktiv.

Überprüfen Sie die Eigenschaften des crossGrid-Pakets. Ist die Option Binärdaten(Grafiken und Objekte)nicht übermitteln auf der Registerkarte Bereitgestellte Informationen aktiviert, dann wird das Auschecken durch den Master Server unterbunden.

Bitte besprechen Sie diese Einstellung mit Ihrem Kunden, wenn Sie selbst Zieldateien auschecken möchten.

Bitte speichern Sie die Quelldatei in einem aktuellen MS-Office-Format ab (DOCX, XLSX oder PPTX). Aktualisieren Sie anschließend das Dokument in Across und starten Sie das Auschecken erneut.

Erscheint beim Öffnen einer ausgecheckten MS-Office-Datei die Fehlermeldung "Ungültiges Zeichen in Zeile ...", dann erstellen Sie ein Ticket im Across-Helpdesk und senden Sie uns den Projektexport im ARA-Format zu (rechter Mausklick auf das Projekt > Exportieren).

Für die Absatzwiederholungen wird das Trennzeichen verwendet, das in den Spracheinstellungen als Gruppierungssymbol festgelegt ist und, falls mehrere Gruppierungssymbole definiert sind, für das die Option Diese Formatierung für Vorübersetzung bevorzugen aktiviert ist. Prüfen Sie die Einstellungen für die Zielsprache unter Systemeinstellungen > Allgemein > Spracheinstellungen > Sprachfamilien > Standardsprachset (bzw. bitten Sie Ihren Projektmanager darum) und legen Sie ggf. gemeinsam ein neues bevorzugtes Gruppierungssymbol fest.

Nach Änderungen in den Spracheinstellungen müssen alle involvierten Clients neu gestartet werden. Falls die Aufgabe einem Offline-Benutzer zugewiesen ist, muss das Paket nach dem Neustart auf Auftraggeberseite neu exportiert und im Offline-Client neu importiert werden. Der Neustart des Offline-Clients muss nach dem Paketimport erfolgen.

Wenn Sie beim Einloggen folgende Fehlermeldung erhalten, handelt es sich wahrscheinlich um ein Konfigurationsproblem:

Unbekannter Fehler [Microsoft OLE DB Provider for SQL Server] Die von der Anmeldung angeforderte across-Datenbank kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung. [hr=-2147467259]

Error: [4060] 0x80004005. Die von der Anmeldung angeforderte across-Datenbank kann nicht geöffnet werden. Fehler bei der Anmeldung. [42000]

Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Problem zu lösen:

1. Öffnen Sie auf dem Across-Server das Verzeichnis C:\Program Files (x86)\Across\SetupConfiguration und starten Sie die AcrossSetupConfiguration.exe.
2. Führen Sie alle Konfigurationsschritte mithilfe des Tools Across Setup Configuration durch.
3. Exportieren Sie einen der genutzten Softkeys, z. B. in crossAdmin via Across > Softkeys:
   • Wählen Sie den gewünschten Softkey.
   • Klicken Sie auf Eigenschaften.
   • Wählen Sie Softkey speichern und speichern Sie den Softkey lokal, z. B. auf dem Desktop.
4. Öffnen Sie den Softkey mit einem Texteditor, z. B. Notepad++, und prüfen Sie, ob unter "DBName"="(Datenbankname)" der richtige Datenbankname eingetragen ist.
   Falls ja, exportieren Sie alle genutzten Softkeys auf diese Weise, entfernen Sie jeweils die alten Softkeys aus den Login-Dialogen und importieren Sie die neuen Softkeys bzw. weisen Sie die Benutzer auf den Clients entsprechend an.

Bitte beachten Sie, dass für Displaytexte keine Gesamtvorschau generiert werden kann. Die Vorschau der einzelnen Absätze wird bei der Auswahl eines Absatzes direkt im Target Editor angezeigt.

Beim XLIFF-Import erhalten Sie folgende Fehlermeldung:

"Xliff-Ausnahme (Code =3)
Dokument ... konnte nicht verarbeitet werden.
Dokument hat keinen XLIFF-Namensraum deklariert oder dieser ist falsch. Die Version des Dokuments ist '1.2'."

Das Problem wird möglicherweise durch ein fehlendes Attribut in der XLIFF-Datei verursacht.

Beheben Sie es wie folgt:

1. Öffnen Sie die XLIFF-Datei in einem Texteditor, z. B. Notepad++.
2. Suchen Sie nach dem Tag <xliff version="1.2"> und passen Sie den Tag wie folgt an:
   <xliff version="1.2" xmlns="urn:oasis:names:tc:xliff:document:1.2">
3. Speichern Sie die Datei und versuchen Sie den Import erneut.

Für Offline-User: Kontaktieren Sie Ihren Kunden und bitten Sie ihn, Folgendes zu prüfen.

Für Online-User: Kontaktieren Sie den IT-Administrator und bitten Sie ihn, Folgendes zu prüfen.

1. Bitten Sie alle crossWeb-Benutzer, sich auszuloggen.
2. Prüfen Sie, ob in crossAdmin unter crossWeb > crossWeb Configurator im Bereich crossAPI-Einstellungen das richtige Passwort für den Benutzer eingetragen ist. Klicken Sie auf Prüfen, um die Verbindung zu testen.
3. Konfigurieren Sie crossWeb über den Menüeintrag Tools > crossWebkonfigurieren neu und prüfen Sie, ob crossWeb wieder funktioniert.
4. Starten Sie den Web-Server (IIS) neu:
   • Geben Sie im Windows-Suchfeld iisreset ein, um den Kommandozeilendialog iisreset.exe zu öffnen.
   • Der Webserver wird automatisch neu gestartet. Bitte überprüfen Sie die Meldungen im Dialog während des Neustarts.

Bitte prüfen Sie die betroffene Stelle in der Quelldatei - zum Öffnen können Sie z. B. Notepad++ verwenden.

Wenn die betroffene Stelle ein Inline-Element enthält und der Umbruch in Across nach diesem Element stattfindet, müssen Sie die Dokumenteneinstellungsvorlage (DST) prüfen und ggf. anpassen:

1. Klicken Sie auf Tools > Systemeinstellungen.
2. Öffnen Sie den Bereich Dokumenteneinstellungen > Tagged XML (v2) und wählen Sie im oberen Bereich die betroffene DST aus.
3. Legen Sie im unteren Bereich für das betroffene Inline-Element den Typ Intern fest. Falls das Element noch nicht in der Liste vorhanden ist, fügen Sie es hinzu.
4. Schließen Sie die Systemeinstellungen und aktualisieren Sie das Dokument. Wählen Sie bei der Aktualisierung die betroffene DST erneut aus, andernfalls werden die alten Einstellungen verwendet.

Die zu verschmelzenden Absätze müssen außerdem dieselbe Formatierung aufweisen.

Wenn Sie crossSearch verwenden, kann es ggf. zu folgendem Verhalten kommen:

• Die gewünschte Ressource wird nicht angezeigt.
• Sie erhalten die folgende Fehlermeldung:
  "Für die aktuelle Sprache wurde kein geeignetes Sprachpaar definiert. Bitte gehen Sie zu Tools > Benutzereinstellungen > Allgemein > crossSearch, wählen Sie eine Ressource aus und klicken Sie auf "Bearbeiten". Gehen Sie zu "Spracheinstellungen" und fügen Sie die erforderliche "Sprachkodierung" hinzu."

Prüfen Sie in diesem Fall die folgenden Punkte:

• Öffnen Sie den Bereich crossSearch der Benutzereinstellungen (via Tools > Benutzereinstellungen > Allgemein > crossSearch) und prüfen Sie, ob die entsprechende Ressource (z. B. dict.cc oder DeepL) aktiviert ist.
• Wählen Sie die entsprechende Ressource, klicken Sie auf Bearbeiten und prüfen Sie unter Allgemeine Einstellungen das URL-Schema.
  Korrektes URL-Schema für dict.cc: http:/ /<srclang>-<trglang>.dict.cc/?s=<wort>
  Korrektes URL-Schema für DeepL: http:/ /www.deepl.com/translator#<srclang>/<trglang>/<wort>
  Alternativ können Sie eine XML-Datei mit der entsprechenden URL importieren.
• Wählen Sie unter Spracheinstellungen die Subsprache Alle Länder.

Beim Starten von crossTerm Now wird die Fehlermeldung "Error: Failed to start the application. Please check whether Across services are available." angezeigt oder in der crossTerm Now-Logdatei ist folgender Fehler vorhanden: "Identity Server error: "unauthorized_client"".

Bitte prüfen Sie in diesem Fall folgende Punkte:

• Prüfen Sie, ob die Dienste acrossServer/crossTermServer/crossTermAPISelfHostService gestartet sind.
• Prüfen Sie, z. B. via crossAdmin auf dem Across-Server, ob Sie über eine Lizenz für crossTerm Now verfügen.
• Prüfen Sie, ob in folgenden Dateien unter key="AcrossUsername" und key="AcrossUserPassword" die richtigen Across-Benutzername- und Passwortdaten eingetragen sind:
  • C:\Program Files (x86)\Across\crossTermNow\userSettings.config
  • C:\Program Files (x86)\Across\AcrossServices\crossTerm\Across.Services.CrossTerm.config
• Prüfen Sie, ob in der Datei C:\Program Files (x86)\Across\Across.IdentityServer\appsettings.json unter "NativeClients" > "RedirectUris" und "NativeClients" > "AllowedCorsOrigins" die korrekten Server-URLs eingetragen sind für "crosstermnow.app".
• Prüfen Sie, ob in der Datei C:\Program Files (x86)\Across\crossTermNow\authorization.config unter "AuthenticationAuthority" die korrekte Adresse des Across Identity Server (inkl. Protokoll: http oder https) eingetragen ist.
• Nach etwaigen Anpassungen führen Sie bitte einen IIS-Reset durch oder starten Sie den Server neu. (Beim IIS-Reset werden alle Benutzer aus den Across-Web-Anwendungen ausgeloggt.)

Das Problem kann mehrere Ursachen haben.

Bitte prüfen Sie folgende Punkte:

• Der SMTP-Server ist in crossAdmin unter crossTerm > Server-Administration > Einstellungen > E-Mail-Einstellungen konfiguriert.
• Die crossTerm Now-URL ist in crossAdmin unter crossTerm > Server-Administration > Einstellungen > crossTerm Web-Anwendungen eingetragen.
• In der Datei appsettings.json unter C:\Program Files (x86)\Across\AcrossServices\crossTermAgent sind die korrekten Anmeldedaten des crossAPI-Benutzers eingetragen.
  Falls das Passwort Interpunktionszeichen enthält, setzen Sie es bitte in Anführungszeichen.
• Die E-Mail-Adressen der relevanten Benutzer sind in Across oder im Active Directory konfiguriert.
• Das Versenden von Erinnerungs-E-Mails ist in den crossTerm Now-Einstellungen unter E-Mail-Benachrichtigungen > Erinnerungseinstellungen aktiviert.
• Auf dem Across- bzw. dedizierten crossTerm-Server ist der Dienst crossTermAgent gestartet.

Auch wenn eine Nachinstallation technisch möglich ist, dürfen Sie eine Schriftart nur verwenden, wenn Sie das entsprechende Nutzungsrecht dafür erworben haben. Wenn Sie eine neuere Version als Microsoft Office 2013 installieren, erlischt gemäß der Microsoft-Nutzungsbedingungen das Nutzungsrecht für Arial Unicode MS sowie für alle anderen Schriftarten, die nicht mehr mit dem neuen Office-Paket ausgeliefert werden.

Weitere Informationen zur Schriftart Arial Unicode MS und ihrer Lizenzierung erhalten Sie bei Microsoft.

Möglicherweise sind einige Voraussetzungen nicht erfüllt. Prüfen Sie bitte folgende Punkte:

• Die Default-Seite im IIS Manager muss erreichbar sein.
• Die Installationsdatei Across.Setup.exe muss erreichbar sein. Prüfen Sie, ob sie sich am angegebenen Speicherort befindet und falls ja, ob dieser Speicherort erreichbar ist.

Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind und das Problem weiterhin besteht, erstellen Sie bitte ein Ticket und lassen uns die Installationslogdateien (UpdateServer.msi.log) zukommen. Sie finden diese unter \AppData\Roaming\Across\Log\Setup.

Falls nach der Migration auf v7.0 bestimmte Attribute nicht mehr angezeigt werden, prüfen Sie bitte die entsprechende Einstellung:

1. Klicken Sie auf Tools > Systemeinstellungen und wechseln Sie in den Bereich Search Center > Fuzzy-Suche.
2. Markieren Sie die gewünschten Attribute unter Verfügbare Attribute und klicken Sie auf Anzeigen. (Falls das Attribut lediglich im Tooltip angezeigt werden soll, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.)
3. Ändern Sie ggf. die Reihenfolge der ausgewählten Attribute.

Wenn die QM-Prüfung einen Tagged XML-Validitätsfehler meldet, prüfen Sie, ob die korrekte DTD/XSD in der Dokumenteneinstellungsvorlage (DST) geladen wurde:

1. Öffnen Sie die Systemeinstellungen.
2. Navigieren Sie zu Dokumenteneinstellungen > Tagged XML (v2).
3. Wählen Sie die entsprechende DST und klicken Sie auf Konfigurieren > DTD-Einstellungen bzw. XSD-Einstellungen. Wählen Sie hier ggf. die korrekte DTD/XSD aus.

Bitte beachten Sie, dass das Problem auch durch nicht korrigierte Fehler in der Aufgabe verursacht werden kann, z. B. wenn bei der Übersetzung Tags nicht in den Zieltext eingefügt wurden. Führen Sie ggf. eine QM-Prüfung direkt in der Aufgabe im crossDesk durch und korrigieren Sie gemeldete Fehler.

Bitte prüfen Sie folgende Punkte:

• Sind die E-Mail-Einstellungen des Absenders korrekt definiert (Tools > Benutzereinstellungen > Allgemein > E-Mail)?
• Ist die E-Mail Adresse des Empfängers korrekt?
• Die in den Einstellungen des jeweiligen Benutzers hinterlegte E-Mail-Adresse (im Modul Administration unter Benutzer > Jeweiliger Benutzer > Eigenschaften > Kontakte) ist die Adresse, an die E-Mails aus Across heraus gesendet werden, z. B. bei der Zuweisung einer Aufgabe an den entsprechenden Benutzer).
• Im Falle von crossGrid: Durch die Aktivierung der entsprechenden Option und durch
  Eintragung einer E-Mail-Adresse können Sie festlegen, dass automatisch eine E-Mail an den jeweiligen Server bzw. an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet wird, sobald ein crossGrid-Paket zur Abholung vorliegt (Tools > Systemeinstellungen >crossGrid> jeweiliger Trusted Server >Eigenschaften > Benachrichtigung).
• Für welche Ereignisse soll eine E-Mail oder Across-Benachrichtigung gesendet werden (Tools > Systemeinstellungen > Allgemein > Informationen)?

Wenn auf Übersetzer-Seite nicht alle Matches in der Konkordanzsuche angezeigt werden, die auf Ihrer Seite als Projektmanager zur Verfügung stehen, liegt dies ggf. an den Einstellungen.

crossTank-Einträge in der Konkordanzsuche der Across Translator Edition werden nach folgenden Regeln angezeigt:

• Der crossTank-Eintrag ist ein Fuzzy-Match, der dem Übersetzer gem. crossWAN-Filter übermittelt wurde.
• Die Attribute des crossTank-Eintrags (z. B. Relation, Fachgebiet usw.) stimmen mit den eingestellten Projekteinstellungsfiltern überein.

Weitere Informationen zum Zusammenspiel von crossWAN-Filtern und Projekteinstellungsfiltern erhalten Sie hier.

Weitere Informationen zur Konkordanzsuche erhalten Sie hier.

Wenn die Aufgabe mit Anstelle von öffnen geöffnet wird, sehen Sie die Ansicht des Benutzers, dem die Aufgabe zugewiesen war und der die Aufgabe bearbeitet hat (z. B. der Freelancer, der den Text übersetzt und an den Server hochgeladen hat).

Daher sehen Sie seine QM-Ergebnisse. Diese Ergebnisse können von der Ansicht Ihres Benutzers abweichen, wenn andere Rechtschreibprüfungen verwendet wurden oder falls die QM-Prüfung für bestimmte Absätze nicht ausgeführt wurde.

Bitte prüfen Sie folgende Punkte:

• Stellen Sie zunächst sicher, dass die Systemvoraussetzungen (Download über die rechte Seitenleiste) erfüllt und alle benötigten Komponenten installiert und aktiviert sind.
• Prüfen Sie, ob der Across Identity Server vom betroffenen System aus erreichbar ist. Folgende Seiten müssen hierfür fehlerfrei aufgerufen werden können:
  http ://<servername>/AcrossIdentityServer
  bzw. https ://<servername>/AcrossIdentityServer
  Ggf. muss Ihre IT den Zugriff auf diese Seiten erst freigeben.
• Stellen Sie sicher, dass die Systemzeit auf dem Across-Server sowie dem Computer mit dem Across-Client identisch ist.
• Enthält Ihr Benutzername diakritische Zeichen wie z. B. ž, š, ć, ändern Sie den Namen und verwenden Sie dabei keine Sonderzeichen.

Falls das Problem weiterhin besteht, muss die Across-Installation repariert werden.

Wenn das Problem nur in einem Client auftritt, gehen Sie bzw. ein IT-Administrator folgendermaßen vor:

• Klicken Sie im Windows-Startmenü auf Einstellungen und gehen Sie zu Apps > Apps & Features.
• Wählen Sie Across Language Server - Client Applications aus und klicken Sie auf Ändern.
• Wählen Sie im Across-Dialog die Option Reparieren.

Wenn das Problem in mehreren Clients sowie auf dem Server auftritt, gehen Sie bzw. ein IT-Administrator folgendermaßen vor:

• Klicken Sie im Windows-Startmenü auf Einstellungen und gehen Sie zu Apps > Apps & Features.
• Wählen Sie Across Language Server aus und klicken Sie auf Ändern.
• Wählen Sie im Across-Dialog die Option Reparieren.
• Führen Sie im Anschluss die Datei Across.Setup.exe aus und konfigurieren Sie den Across-Server neu.

Damit die maschinelle Übersetzung ausgeführt werden kann, muss die entsprechende Option in den Projekteinstellungen aktiviert sein:

• Wenn Sie die Aufgabe selbst erstellt haben und die Bearbeitung der Aufgabe lokal erfolgen soll, muss die Option Sichere externe Verarbeitung auf lokalem Computer zulassen aktiviert sein.
  Dies prüfen Sie in den Projekteigenschaften des entsprechenden Projekts auf der Registerkarte Einstellungen. Grundsätzlich festgelegt wird diese Einstellung in den Systemeinstellungen unter Allgemein > Projekteinstellungsvorlagen.
• Wenn Sie die Aufgabe via crossWAN erhalten haben, muss die Option Sichere externe Verarbeitung innerhalb der Lieferkette zulassen aktiviert sein. Dies prüfen Sie in den Projekteigenschaften, die Sie im crossDesk via  (Projekteinstellungen anzeigen) schreibgeschützt öffnen können. Falls die Option deaktiviert sein sollte, sprechen Sie mit Ihrem Projektmanager und bitten Sie ihn, die Option zu aktivieren.

Der Ersteller des Projekts sollte außerdem die MÜ-Systemkonfiguration unter Systemeinstellungen > Allgemein > Maschinelle Übersetzung prüfen. Auf der Registerkarte Systemattribute der entsprechenden MÜ-Systemkonfiguration können Attribute und Attributwerte festgelegt werden, die die MÜ auf Projekte beschränken, die diese Attribute und Werte aufweisen. Für eine attributunabhängige MÜ kann die Registerkarte leergelassen werden.

Bitte beachten Sie außerdem, dass der MÜ-Dienst für Ihren Across-Client erreichbar sein muss. Dazu müssen Sie mit dem Internet verbunden sein; außerdem darf die MÜ-URL nicht von der Firewall blockiert werden.

Die Systran-MÜ-Engines funktionieren sprachspezifisch und müssen daher für jedes Sprachpaar und jede Sprachrichtung separat konfiguriert werden. Bitte prüfen Sie in der Systran-Konfiguration, ob die Sprachpaare auf der Registerkarte Sprachen korrekt aufgeführt sind und fügen Sie ggf. die Konfiguration für die fehlenden Sprachkombinationen mit demselben API-Key hinzu.

Tipp

Anmerkung: In den Systemeinstellungen unter Allgemein > Projekteinstellungsvorlagen legen Sie für jede Projekteinstellungsvorlage fest, ob MÜ verwendet darf - lokal (Sichere externe Verarbeitung in lokaler Serverumgebung zulassen) oder in der Lieferkette (Sichere externe Verarbeitung innerhalb der Lieferkette zulassen).

Prüfen Sie bitte die folgenden Punkte:

• Ist mehr als ein Rechtschreibmodul aktiviert (siehe Allgemein > Rechtschreibprüfung in den Benutzereinstellungen)? Falls ja, deaktivieren Sie alle bis auf eines und führen Sie die Prüfung mit diesem einen Rechtschreibmodul durch.
  Wenn eines der aktivierten Rechtschreibmodule ein Wort als richtig erachtet (d. h. das Wort ist im Wörterbuch der Rechtschreibprüfung vorhanden), wird es von Across nicht hervorgehoben.
• Schreiben Sie ein Wort bewusst falsch, um einen Fehler in der Rechtschreibprüfung zu provozieren. Wird der Fehler erkannt?
• Falls die MS Office Rechtschreibprüfung aktiviert ist, stellen Sie bitte folgende Punkte sicher:
  • Die 32-Bit Version von Word muss auf allen Servern und Clients installiert sein.
  • Die Korrekturhilfe für die gewünschten Sprachen muss in Word unter Datei > Optionen > Sprache installiert sein. Fehlende Korrekturhilfepakete erhalten Sie direkt bei Microsoft.
• Falls die Hunspell-Rechtschreibprüfung aktiviert ist, stellen Sie sicher, dass die Wörterbücher im entsprechenden Ordner vorhanden sind. Weitere Informationen zur Einbindung von Hunspell-Wörterbüchern finden Sie in der Online-Hilfe.

Falls das Problem weiterhin besteht, führen Sie eine Across-Reparatur durch:

Öffnen Sie über das Windows-Startmenü die Einstellungen und anschließend den Bereich Apps & Features. Suchen Sie hier nach Across und klicken Sie auf Ändern > Reparieren.

Bitte prüfen Sie die crossTank-Serverlogs auf folgende Meldung:

"Description: The incoming request has too many parameters. The server supports a maximum of 2100 parameters. Reduce the number of parameters and resend the request."

Bei der Erstellung eines Pakets wird gemäß den Projekteinstellungen das gesamte TM auf passende 100%-Matches oder Fuzzies durchsucht, um diese dem Projekt hinzuzufügen.

Bitte prüfen Sie die Filtereinstellungen des jeweiligen Projekts.

Sind dort sehr viele Projekte ausgewählt? Falls ja, kann sich das negativ auf die Performanz auswirken: Das System prüft neben dem eigentlichen crossTank-Inhalt noch explizit jedes dieser ausgewählten Projekte, was dann zur Überlastung führt.

Die Filter dienen zur Einschränkung der Suche, das heißt Sie sollten nur einzelne Attribute festlegen, nach denen Across das TM durchsucht.

Während der Tagged XML-Validitätsprüfung erhalten Sie folgende Fehlermeldung: "An error has occurred while opening external DTD "file://xyz.dtd/": Could not find file....
If you ignore this error the target XML document will not be valid and might not be processed after check-out."

Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass die Dokumenttypdefinition (kurz DTD) fehlt.

1. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Problem zu beheben bzw. leiten Sie die folgenden Hinweise an Ihren Auftraggeber oder Projektmanager weiter:
2. Öffnen Sie die entsprechende Dokumenteneinstellungsvorlage via Tools > Systemeinstellungen > Dokumenteneinstellungen > [entsprechende XML-Version].
3. Klicken Sie auf Konfigurieren > DTD-Einstellungen und lesen Sie die relevante DTD über DTD laden ein. Dabei werden auch etwaige Abhängigkeiten, auf die in der DTD referenziert wird, berücksichtigt.

In der Online-Hilfe finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema.

Bitte prüfen Sie, ob die Option Automatischen Tastaturlayout-Wechsel aktivieren aktiviert ist.

Diese Option passt das Tastaturlayout an die jeweilige Eingabesprache an. Wenn die Option deaktiviert ist, bleibt das in Windows gewählte Tastaturlayout aktiviert, unabhängig von der gewählten Eingabesprache.

Wenn Sie an Einträgen arbeiten, bei denen die Tastaturbelegung nach dem AZERTY-Layout organisiert ist, z. B. Französisch, erkennen Sie das z. B. daran, dass statt einem Q ein A eingegeben wird.

Prüfen Sie, ob die folgenden Optionen aktiviert sind:

• In den Systemeinstellungen unter Allgemein > crossGrid-Paketerstellungsvorlagen > [Vorlage] > crossTank: Hochladen der Daten erlauben
• In den Systemeinstellungen unter Allgemein > crossGrid > Trusted Server > [Server] > Eigenschaften > Rechte > crossTank: Eintrag hinzufügen
• Im Modul Administration > Workflows: Speicherung abgeschlossener Übersetzungseinheiten in crossTank aktivieren in den Aufgabenvorlagen-Eigenschaften. Weisen Sie dem Trusted Server mehr als eine Aufgabe eines Projekts zu (z. B. Übersetzung und Korrektur), ist es wichtig, dass die o. g. Option im letzten Workflowschritt (z. B. Korrektur) aktiviert ist.

Hintergrund: In Across v7.0 werden bei der Aufgabenlieferung keine crossTank-Pakete mehr erstellt. Die übermittelten Übersetzungen werden auf dem Master Server automatisch im TM gespeichert.

Werden die vom Trusted Server übermittelten Übersetzungen trotz korrekter Einstellungen nicht in crossTank gespeichert, erstellen Sie bitte ein Support-Ticket.

Prüfen Sie zuerst, welche Word-Version installiert ist, z. B. direkt in Word unter Datei > Konto > Über Word, oder im Task Manager in den Prozessen. Für die Rechtschreibprüfung in Across benötigen Sie die 32-Bit-Version.

Wenn diese installiert ist, prüfen Sie in Word unter Datei > Optionen > Sprache, ob die Korrekturhilfe für die gewünschten Sprachen installiert ist. Fehlende Korrekturhilfepakete erhalten Sie direkt bei Microsoft.

Falls alle Voraussetzungen erfüllt sind, das Problem aber weiterhin besteht, führen Sie eine Across-Reparatur durch:

Öffnen Sie über das Windows-Startmenü die Einstellungen und anschließend den Bereich Apps & Features. Suchen Sie hier nach Across und klicken Sie auf Ändern > Reparieren.

Dieses Verhalten liegt an den unterschiedlichen Eigenschaften von Reports und der Fortschrittsanzeige:

• Der MDR ist statisch und zeigt die Wortanzahl zum Zeitpunkt seiner Generierung (also in der Regel zum Beginn einer Übersetzung) an. Wenn Sie während der Übersetzung einen neuen Report generieren, spiegelt dieser die aktuellen Zahlen wieder.
• Die Fortschrittsanzeige ist dynamisch und zeigt den Fortschritt während der Übersetzung an. Sie aktualisiert sich kontinuierlich mit jeder hinzugefügten Übersetzung und jedem geänderten Absatzzustand.
  Wiederholungen werden für die Fortschrittsanzeige nicht berücksichtigt.

Es kann vorkommen, dass der Upload von Aufgaben – z. B. aufgrund einer vorübergehenden Überlastung des Across-Servers – fehlschlägt. In diesem Fall erhält der Offline-Benutzer die besagte Fehlermeldung. Diese wird auch in die Logdatei des Across-Servers geschrieben. Die Daten sind aber nicht verloren: Die Aufgaben, deren Import fehlgeschlagen ist, werden auf Seiten des Across-Servers in Form von so genannten CRU-Dateien (Client Response Units) im Unterverzeichnis log\IncomingPackages\Not processed des Across-Installationsordners abgelegt (z. B. C:\Programme\Across\). Sie können diese CRU-Dateien manuell importieren, so dass es zu keinem Datenverlust kommt. Wechseln Sie hierzu in das Aufgaben-Modul und wählen Sie die Aufgabe aus, die nicht hochgeladen werden konnte. Über den Button crossWAN classic IN können Sie die CRU-Datei nun importieren.

Sie können festlegen, ob beim Einchecken des Dokuments der Text satzweise oder absatzweise gesplittet wird. Bitte prüfen Sie die Splitting-Einstellungen unter Systemeinstellungen > Dokumenteneinstellungen > (Dokumentenformat). Für satzbasiertes Splitting aktivieren Sie die Option Einen Absatz in Sätze splitten.

Bitte beachten Sie, dass die geänderte Einstellungsvorlage nur beim Einchecken neuer Dokumente greift und sich nicht auf bereits bestehende Projekte auswirkt. Außerdem müssen Sie die Einstellungsvorlage gezielt auswählen, wenn Sie ein Dokumentenupdate durchführen, damit die neuen Einstellungen angewendet werden.

Bitte prüfen Sie, ob der Benutzer über die erforderlichen Rechte verfügt:

1. Wählen Sie im Across-Client unter Administration > Benutzer den betroffenen Benutzer aus.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Benutzer und wählen Sie Eigenschaften.
3. Prüfen Sie auf der Registerkarte Mitgliedschaft die Gruppen-Mitgliedschaften und passen Sie diese ggf an. Der Benutzer muss der Gruppe Projektmanager angehören, um Projekte erstellen zu können.

Bitte prüfen Sie, ob die korrekte Dokumenteneinstellungsvorlage (DST) beim Einchecken des Quelldokuments verwendet wurde. Aktualisieren Sie ggf. das Dokument mit der korrekten DST.

Falls das Problem weiterhin besteht, erstellen Sie bitte ein Ticket im Across-Helpdesk und senden Sie uns den Projektexport im ARA-Format zu (rechter Mausklick auf das Projekt > Exportieren).

Bitte prüfen Sie auf dem Across- bzw. dedizierten crossTerm-Server, ob der Dienst crossTermAgent gestartet ist und starten Sie diesen ggf.

Vermutlich enthalten die Dateinamen Sonderzeichen, die von Windows als ungültig erkannt werden. Das betrifft folgende Zeichen:

• " < > | : * ? \ /
• Zeichen, deren Code Zahlen zwischen 0 und 31 enthält

Bittte stellen Sie sicher, dass keines der oben genannten Sonderzeichen im Dateinamen vorkommt.

Keinesfalls dürfen Sie dem Offline-Benutzer die Aufgabe entziehen, da sonst die bereits auf seiner Seite erstellte Übersetzung verloren geht!

Aktualisieren Sie das Dokument in Across mithilfe des Update Wizard. Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie das Modul Aufgaben über die Einträge >>Projekte >>Aufgaben in der Modulleiste.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Dokument.
3. Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Aktualisieren..., um den Update Wizard zu öffnen.
4. Folgen Sie den Anweisungen des Wizards bis zum Abschluss.

Wenn auch crossTank- und crossTerm-Einträge aktualisiert wurden, müssen Sie diese noch separat bereitstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Wählen Sie im Modul Aufgaben das entsprechende Dokument aus.
2. Klicken Sie auf den Button Eigenschaften, um das Fenster Aufgaben-Eigenschaften zu öffnen.
3. Öffnen Sie die Registerkarte crossWAN-Einstellungen.
4. Klicken Sie auf den Button crossTank-/crossTerm-Pakete erneut erstellen, um die crossTank- und crossTerm-Einträge neu zusammenzustellen.
5. Klicken Sie auf den Button OK, um das Fenster zu schließen.
6. Informieren Sie den Offline-Benutzer darüber, dass die Aufgabe aktualisiert wurde. Der Offline-Benutzer kann die aktualisierte Aufgabe wie gewohnt über den Retrieve Task Wizard herunterladen.

Vorgehensweise des Projektmanagers auf Seiten des Master Server:

Aktualisieren Sie das Dokument in Across mithilfe des Update Wizard. Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie das Modul Aufgaben über die Einträge >>Projekte >>Aufgaben in der Modulleiste.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Dokument.
3. Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Aktualisieren..., um den Update Wizard zu öffnen.
4. Folgen Sie den Anweisungen des Wizards bis zum Abschluss.

Packen Sie das bestehende crossGrid-Paket neu. Erstellen Sie kein neues crossGrid-Paket und entziehen Sie die Aufgabe dem Trusted Server nicht! Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie das Modul crossGrid über die Einträge >>Projekte >>crossGrid in der Modulleiste.
2.  Klicken Sie auf den Button Packen..., um den crossGrid Package Wizard zu öffnen.
3. Folgen Sie den Anweisungen des Wizards bis zum Abschluss.

Sofern Sie in den Systemeinstellungen (unter >>Tools >>Systemeinstellungen... >>Allgemein >>Informationen) eingerichtet haben, dass der Trusted Server per E-Mail über die Erstellung eines crossGrid-Pakets informiert wird, erhält der Trusted Server bzw. der zuständige Projektmanager auf Seiten des Trusted Server nun eine entsprechende E-Mail.

Vorgehensweise des Projektmanagers auf Seiten des Trusted Server:

Laden Sie das aktualisierte crossGrid-Paket herunter. Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie das Modul crossGrid über die Einträge >>Projekte >>crossGrid in der Modulleiste.
2. Klicken Sie auf den Button Liste aktualisieren.
3. Eine Meldung erscheint, dass eine Aufgabe innerhalb des crossGrid-Pakets aktualisiert wurde.
4. Klicken Sie auf den Button Abholen..., um den crossGrid Retrieve Wizard zu starten.
5. Laden Sie das aktualisierte crossGrid-Paket vom Master Server herunter, indem Sie den Anweisungen des Wizards folgen.
6. Nach dem erfolgten Download des Pakets steht das aktualisierte Dokument auf Seiten des Trusted Server zur Verfügung und kann weiter bearbeitet werden.

Wenn Offline-Benutzer involviert sind:

Sofern die im crossGrid-Paket enthaltene Aufgabe auf Seiten des Trusted Server an einen Offline-Benutzer zugewiesen ist, muss der Offline-Benutzer das entsprechende crossWAN-Paket (CWU-Datei) erneut vom Server herunterladen.

Keinesfalls dürfen Sie dem Offline-Benutzer die Aufgabe entziehen, da sonst die bereits auf seiner Seite erstellte Übersetzung verloren geht!

Wenn auch crossTank- und crossTerm-Einträge aktualisiert wurden, müssen Sie diese noch separat bereitstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Wählen Sie im Modul Aufgaben das entsprechende Dokument aus.
2. Klicken Sie auf den Button Eigenschaften, um das Fenster Aufgaben-Eigenschaften zu öffnen.
3. Öffnen Sie die Registerkarte crossWAN-Einstellungen.
4. Klicken Sie auf den Button crossTank-/crossTerm-Pakete erneut erstellen, um die crossTank- und crossTerm-Einträge neu zusammenzustellen.
5. Klicken Sie auf den Button OK, um das Fenster zu schließen.
6. Informieren Sie den Offline-Benutzer darüber, dass die Aufgabe aktualisiert wurde. Der Offline-Benutzer kann die aktualisierte Aufgabe wie gewohnt über den Retrieve Task Wizard herunterladen.

Stemming ist für die folgenden Sprachen verfügbar:

• Bulgarisch
• Dänisch
• Deutsch
• Englisch
• Estnisch
• Finnisch
• Französisch
• Italienisch
• Kroatisch
• Lettisch
• Litauisch
• Niederländisch
• Norwegisch
• Polnisch
• Portugiesisch
• Russisch
• Schwedisch
• Slowakisch
• Slowenisch
• Spanisch
• Tschechisch
• Ukrainisch
• Ungarisch

Bitte beachten Sie, dass eine derartige Änderung u. a. Auswirkungen auf alle Beteiligten in der Lieferkette hat.

Beachten Sie die folgenden Punkte:

• Nachdem die Änderungen durchgeführt wurden, müssen Sie neue SCP- sowie CAP-Dateien (crossGrid-Zertifikate und Softkeys) erstellen und Ihren Benutzern und Dienstleistern zukommen lassen. Die alten Zertifikate und Softkeys werden mit den Änderungen obsolet.
• Wenn Sie eine VPN-Verbindung verwenden, kann es notwendig sein, diese neu zu konfigurieren. Bitte besprechen Sie dies mit Ihrer IT-Abteilung.
• Ihr Kundenlizenzschlüssel (CPK) erfordert eine Deaktivierung mit anschließender Reaktivierung. Wenn Sie uns vorab kontaktieren, können wir Ihnen aber die Aktivierung freigeben. Senden Sie uns hierfür Ihren CPK zu.
• Laufende Übersetzungen bei Ihren Dienstleistern müssen vorher nicht zurückgeliefert werden.

Beim Öffnen eines ausgecheckten Word-Dokuments kommt es zu folgenden Fehlern:

"Von Word wurde nicht lesbarer Inhalt in "<Dokumentname>" gefunden. Möchten Sie den Inhalt des Dokuments wiederherstellen? Klicken Sie auf "Ja", wenn Sie der Dokumentquelle vertrauen."

"Leider kann "<Dokumentname>" nicht geöffnet werden, da der Inhalt Probleme verursacht."

Führen Sie zunächst in Across eine Dokumentenaktualisierung durch.

Falls das Problem weiterhin besteht, vergleichen Sie bitte die Quell- und die Zieldatei. Der Fehler tritt insbesondere auf, wenn sich Quell- und Zielformat unterscheiden (z. B. DOC ↔ DOCX oder MS Word ↔ Office 365). Öffnen Sie in diesem Fall die Zieldatei mithilfe der Word-Option Öffnen und Reparieren.

Die Sprache, in denen die Sprachen innerhalb von Across angezeigt werden, hängt von der Sprache des Betriebssystems ab. Ist z. B. das Betriebssystem auf Deutsch und Across auf Englisch installiert, werden die Sprachen innerhalb von Across auf Deutsch angezeigt.

Sie dürfen eine Schriftart nur verwenden, wenn Sie das entsprechende Nutzungsrecht dafür erworben haben. Wenn Sie eine neuere Version als Microsoft Office 2013 installieren, erlischt gemäß der Microsoft-Nutzungsbedingungen das Nutzungsrecht für Arial Unicode MS sowie für alle anderen Schriftarten, die nicht mehr mit dem neuen Office-Paket ausgeliefert werden.

Weitere Informationen zur Schriftart Arial Unicode MS und ihrer Lizenzierung erhalten Sie bei Microsoft.

Speichern Sie die Übersetzungseinheit mit dem Fehler im quellsprachlichen Segment zunächst wie gewohnt in crossTank, z. B. indem Sie den entsprechenden Absatz auf Übersetzt setzen. Klicken Sie anschließend auf das Edit-Icon in der Symbolleiste der Fuzzy-Suche, um die Übersetzungseinheit zu bearbeiten. Daraufhin können Sie den Fehler im quellsprachlichen Segment korrigieren.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback! Ihre Ideen wollen wir gerne aufnehmen und in unsere Überlegungen für zukünftige Produktversionen einbeziehen. Senden Sie uns einfach eine E-Mail an feedback@across.net.

In Microsoft Word werden gewisse Zeichen durch die Autokorrektur eingefügt. Hierzu gehört bspw. (c) für ©. Dies ist eine spezielle Sonderfunktion, die auch Across bietet. Einstellungen hierfür können Sie über die Profileinstellungen im Bereich >> crossDesk >> Target Editor vornehmen.

Zudem haben Sie im crossDesk die Möglichkeit, Zeichen über >> Tools >> Symbol einfügen... in der Menüleiste oder alternativ mit Hilfe der Windows-Zeichentabelle (verfügbar im Windows-Zubehör) einzufügen. Wenn Sie gewisse Zeichen öfter benötigen und über die entsprechende Tastenkombination verfügen, so können Sie diese auch direkt in crossDesk eingeben. Geben Sie z. B. die folgenden Tastenkombinationen ein, um deutsche Anführungszeichen zu erzeugen:

• Alt+0132 für „
• Alt+0147 für “

Alternativ können Sie auch den entsprechenden Unicode-Wert eingeben (z. B. 201E für „ und 201C für “) und diesen über die Tastenkombination Alt+X in das entsprechende Zeichen umwandeln.

Wenn Sie versuchen, einen Softkey zu deaktivieren oder zu löschen, erhalten Sie die folgende Fehlermeldung: "Die Lizenz 'Lizenzname' kann nicht deaktiviert werden, da der Benutzer aktive Aufgaben hat."

Prüfen Sie in diesem Fall, ob dem Benutzer noch Aufgaben zugewiesen sind:

1. Klicken Sie unter Projekte > Aufgaben in der Projektliste auf Alle.
2. Nutzen Sie den Spaltenfilter der Spalte Benutzer, um nach dem betroffenen Benutzer zu filtern.
3. Prüfen Sie die zugewiesenen Aufgaben und klären Sie deren Abschluss, um den Softkey des Benutzers im Anschluss deaktivieren zu können.

Bitte melden Sie sich mit Ihrer geschäftlichen E-Mail-Adresse an und senden Sie uns eine Nachricht, damit wir Ihr Konto und das Firmenkonto zusammenführen können.

Bei der crossTerm Web-Anmeldung erhalten Sie ggf. eine der folgenden Meldungen:

1. "Anmeldung nicht möglich: Benutzer ist bereits eingeloggt."
2. "Interner Server-Fehler - Code 500"
3. "Kein Login möglich: Nicht genügend Rechte"

Es kann auch vorkommen, dass Sie sich einloggen können, aber nur als anonymer Benutzer, während der Login mit Ihren persönlichen Anmeldedaten nicht möglich ist.

Mögliche Gründe für den Fehler 1. "Anmeldung nicht möglich: Benutzer ist bereits eingeloggt.":

• Sie haben sich in der vorherigen Sitzung nicht abgemeldet.
  Warten Sie in diesem Fall den Sitzungs-Timeout von (standardmäßig) 600 Sekunden ab.
• Bitten Sie Ihren Across-Admin, den Dienst crossTermWebSVC auf dem Across Language Server neu zu starten (z. B. im Task-Manager unter Dienste).
• Beim Neustart des Diensts werden alle crossTerm Web-Benutzer ausgeloggt. Informieren Sie diese darüber vor dem Neustart.

Mögliche Gründe für den Fehler 2. "Interner Server-Fehler - Code 500":

• Der Dienst crossTermWebSVC ist nicht gestartet. Bitten Sie Ihren Across-Admin, dies auf dem Across-Server zu prüfen, z. B. im Task-Manager unter Dienste, und den Dienst ggf. zu starten.

Mögliche Gründe für den Fehler 3. "Kein Login möglich: Nicht genügend Rechte":

• Sie sind kein Mitglied der Gruppe crossTerm Web "lesen/schreiben" oder crossTerm Web "nur-lesen".
• Bitten Sie Ihren Across-Admin oder Projektmanager, Ihre Gruppenmitgliedschaft im Across-Client unter Administration > Benutzer > Eigenschaften > Mitgliedschaft zu prüfen und ggf. anzupassen.

Der Zugriff auf crossTerm-Instanzen wird grundsätzlich über Benutzerrechte gesteuert. Die Anzeige von Inhalten einer crossTerm-Instanz wird über die drei folgenden Rechte geregelt:

• Freigegebene Terme anzeigen
• Nicht freigegebene Terme anzeigen
• Eigenständige Einträge anzeigen

Um zu gewährleisten, dass die Mitglieder einer Benutzergruppe nicht auf eine crossTerm-Instanz zugreifen können, müssen diese drei Rechte deaktiviert werden. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie das Modul Gruppen über die Einträge >>Administration >>Gruppen in der Modulleiste.
2. Wählen Sie die Benutzergruppe aus, denen die Inhalte einer bestimmten crossTerm-Instanz nicht angezeigt werden sollen.
3. Klicken Sie auf den Button Eigenschaften..., um das Fenster Gruppen-Eigenschaften zu öffnen.
4. Öffnen Sie die Registerkarte Rechte.
5. Öffnen Sie über die Einträge >>crossTerm >>Instanzen >>Instanz in der Baumstruktur den Bereich der crossTerm-Instanz, die den Mitgliedern der ausgewählten Benutzergruppe nicht angezeigt werden soll.
6. Deaktivieren Sie die drei Rechte Freigegebene Terme anzeigen, Nicht freigegebene Terme anzeigen und Eigenständige Einträge anzeigen.
7. Klicken Sie auf den Button OK, um die Änderungen zu bestätigen und das Fenster Gruppen-Eigenschaften zu schließen.

Den Mitgliedern der ausgewählten Benutzergruppe werden künftig keine Inhalte der crossTerm-Instanz angezeigt.

Wiederholen Sie die o. g. Schritte für alle Benutzergruppen, denen die crossTerm-Instanz ebenfalls nicht angezeigt werden soll.

Bevor Sie den Across-Server aus der Domäne entfernen, müssen Sie Ihren Lizenzschlüssel in crossAdmin unter Lizenz deaktivieren. Sobald die Änderungen abgeschlossen und alle notwendigen Einstellungen getroffen sind, können Sie den Lizenzschlüssel wieder aktivieren.

Die Wahl des für Sie besten Formats für den Export von Terminologie hängt letztlich davon ab, wozu Sie die Daten verwenden möchten. Insbesondere sollten Sie bei Ihrer Wahl die folgenden Aspekte berücksichtigen.

TBX-Format

TBX ist ein standardisiertes Format für den Austausch von Terminologiedaten. In der Regel empfehlen wir daher den Export von Terminologie in diesem Format – insbesondere dann, wenn Sie die Daten zu einem späteren Zeitpunkt in Across reimportieren möchten oder auch wenn Sie eine Datensicherung Ihrer Terminologie durchführen möchten. Im TBX-Format lassen sich – anders als im CSV-Format – zudem auch Abbildungen exportieren. Allerdings hängt eine Entscheidung für den Export im TBX-Format auch davon ab, wie Sie die Daten weiterverwenden möchten, da das TBX-Format – obgleich es ein standardisiertes Format ist – z. B. noch nicht von allen TM-Systemen als Importformat unterstützt wird.

CSV-Format

CSV bietet sich dann für den Export von Terminologiedaten an, wenn Sie die Daten z. B. außerhalb von Across bearbeiten oder anderweitig weiterverarbeiten möchten. CSV-Dateien können problemlos in Microsoft Excel oder auch einem Texteditor geöffnet und bearbeitet werden. Sie sind zudem universeller verwendbar als TBX-Dateien, da CSV als Importformat weiter verbreitet ist als TBX. Da TBX zudem XML-basiert ist, ist eine manuelle Bearbeitung von TBX-Daten in der Regel aufwändiger und weniger komfortabel.

• Prüfen Sie die Filtereinstellungen unter Tools > Benutzereinstellungen > Allgemein > Projektfilter.
• Aktivieren Sie die Anzeige deaktivierter Projekte unter Ansicht > Deaktivierte Projekte anzeigen.

Enthält der zusätzlich gespeicherte Zieltext im Vergleich zum Quelltext eine unterschiedliche Anzahl an Zahlen oder andere Zahlen? Falls ja, dann handelt es sich um eine sog. "verdächtige Übersetzung".
Eine verdächtige Übersetzung wird immer separat gespeichert, d. h. als Mehrfachübersetzung angelegt, auch wenn der (identische) Quelltext bereits eine Übersetzung aufweist.

crossGrid bietet die Möglichkeit, die Attributwerte von crossTank-Einträgen (wie z. B. Benutzernamen, Fachgebiete und Relationen), die an einen Trusted Server übermittelt werden, auszublenden. Auf diese Weise kann zur Anonymisierung der crossTank-Einträge verhindert werden, dass die entsprechenden Attributwerte auf Seiten des Trusted Server sichtbar sind. Anstelle der jeweiligen Attributwerte wird der Platzhalter Unknown gesetzt, gefolgt vom Namen des Trusted Server (in eckigen Klammern), wie z. B. Unknown 29, [Beispiel-Servername]. (Die Zahlenangabe hinter Unknown wird aufsteigend vergeben und steht jeweils für einen Attributwert.) Zudem besteht auf Seiten des Trusted Server die Möglichkeit, die Benutzernamen bei der Übertragung von crossGrid-Paketen an den Master Server auszublenden. Auf Seiten des Master Server wird dadurch anstelle der Benutzernamen ebenfalls der Platzhalter Unknown gesetzt. Falls die ausgeblendeten Attributwerte in Zukunft angezeigt werden sollen, muss der Projektmanager auf Seiten des anderen crossGrid-Servers (Master Server bzw. Trusted Server) die entsprechenden Optionen anpassen, um zukünftig die Attributwerte zu übertragen. Gehen Sie folgendermaßen vor:

Auf Seiten des Master Server:

1. Öffnen Sie die Systemeinstellungen über die Einträge >>Tools >> Systemeinstellungen in der Menüleiste.
2. Öffnen Sie den Bereich crossGrid über die Einträge >>Allgemein >>crossGrid.
3. Wählen Sie den gewünschten Trusted Server aus.
4. Klicken Sie auf den Button Bearbeiten..., um das Fenster Server-Eigenschaften zu öffnen.
5. Öffnen Sie die Registerkarte Datennutzung.
6. Wählen Sie im Bereich Bereitgestellte Informationen mittels der Kontrollkästchen, welche Attributwerte übermittelt werden sollen.

Auf Seiten des Trusted Server:

Aktivieren Sie im Dialog Bereitgestellte Informationen des crossGrid Deliver Wizard das Kontrollkästchen Benutzerinformationen angeben.

Bitte prüfen Sie, ob in der Datei C:\Program Files (x86)\Across\AcrossServices\crossTermAgent\appsettings.json die korrekten Across-Benutzerdaten eingetragen sind.

Diese werden an drei Stellen benötigt:

• "Across.Services.Core"
• "Across.Services.CrossTerm"
• "Across.Services.CrossAPI"

Das Problem wird durch fehlende Schriften verursacht.

Bitte prüfen Sie, ob das Herunterladen von Schriften erlaubt ist:

1. Öffnen Sie den Internet Explorer.
2. Wählen Sie im Einstellungsmenü den Eintrag Internetoptionen.
3. Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Zone Internet und klicken Sie auf Stufe anpassen.
4. Aktivieren Sie unter Downloads die Option Schriftartendownload.

Wenn ein Projekt in crossWeb im Internet Explorer erstellt wird, kann es vorkommen, dass der Fortschritt beim Einchecken unverändert bei 0% stehenbleibt.

Ein IT-Administrator sollte folgende Punkte prüfen:

• Bitten Sie Ihre Benutzer, einen anderen Browser zu verwenden. Leeren Sie außerdem den Browser-Cache und führen Sie einen IIS-Reset durch.
• Falls das Problem weiterhin besteht, prüfen Sie die crossWeb-Logdateien auf folgende Fehlermeldung:"2019-10-29 08:41:49.677 [i] [0x00001c70] The function CAuthorization::CreateSecurityToken is left [0x1c70] with the error 3 (Cannot create security token.). Time is 0.00429 sec."

Ist diese Fehlermeldung in der Logdatei vorhanden, prüfen Sie, ob die korrekten Anmeldedaten des crossAPI-Benutzers in crossAdmin unter crossWeb > crossWeb-Konfigurator im Bereich crossAPI-Einstellungen eingetragen sind und korrigieren Sie diese ggf. Klicken Sie anschließend auf Tools > crossWeb konfigurieren und führen Sie nach erfolgter Neukonfiguration einen IIS-Reset durch. Prüfen Sie nun, ob Reports erstellt werden können und das Ein- und Auschecken wieder fehlerfrei funktioniert.
 

Wenn ein Benutzer keine Vorschau in crossWeb erzeugen kann und ggf. zusätzlich die Fehlermeldung "Sicherheitstoken konnte nicht erstellt werden" erhält, muss ein Across-Admin folgenden Punkt prüfen: In crossAdmin muss unter crossWeb > crossWeb-Konfigurator im Bereich crossAPI-Einstellungen ein Passwort für den crossAPI-Benutzer eingetragen sein. Tragen Sie das Passwort ggf. nach, klicken Sie auf Aktualisieren und führen Sie einen IIS-Reset durch.

Falls crossWeb sehr langsam reagiert oder Benutzer unerwartet ausgeloggt werden und ggf. zusätzlich eine Warnung auftritt, dass crossTank bzw. crossTerm deaktiviert seien, können folgende Ursachen dafür verantwortlich sein:

• Das Problem wird ggf. durch eine fehlende DNS-Namensauflösung von der DMZ zum LAN verursacht. Bitte lassen Sie von Ihrem IT-Administrator die Verbindung zum Across-Server bzw. den dedizierten Servern, beispielsweise per Telnet, prüfen. Schlägt die Verbindung über die konfigurierten crossTank- und crossTerm-Ports fehl, stellen Sie sicher, dass der Name sowie die IP-Adresse des Across Language Server in den Windows-Hosts eingetragen wurden.
• Falls Benutzer parallel an unterschiedlichen, großen Projekten arbeiten, kann dies zu den o. g. Problemen führen. Hierbei kann es passieren, dass die Anzahl gleichzeitig geöffneter Aufgaben in crossWeb das 2 GB-Limit für 32-Bit-Anwendungen übersteigt. Dieses Limit kann nicht geändert werden. Verteilen Sie in diesem Fall die Benutzer auf verschiedene Server oder schlagen Sie den Benutzern vor, temporär die Across Translator Edition zu nutzen.

Einige Elemente in crossWeb orientieren sich an der Sprache des Across-Servers. Wenn Sie also den Across Language Server auf Englisch installiert haben, aber die Oberflächensprache in crossWeb auf Deutsch oder Französisch umstellen, werden manche Elemente weiterhin auf Englisch angezeigt.

Eine Benennungsänderung der Absatzzustände nehmen Sie in den Systemeinstellungen unter Allgemein > Absatzzustände vor. Die angepassten Absatzzustände werden dem crossWeb-Benutzer nach einem erneuten Login angezeigt.

Möchten Sie die auf dem Across-Server verwendete Sprache ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Führen Sie ein Across-Update auf dem Server durch und wählen Sie dabei die künftig zu verwendende Benutzeroberflächensprache.
2. Konfigurieren Sie crossWeb erneut in crossAdmin (Tools > crossWeb konfigurieren).

Das Problem kann in veralteten Browser-Versionen und auf Systemen mit fehlenden Windows-Updates auftreten. Bitte aktualisieren Sie die betroffenen Browser und führen Sie ein Windows-Update durch. Weitere Informationen zu diesem Problem erhalten Sie hier.

Wahrscheinlich liegt die Ersetzung der Sonderzeichen an einer Einstellung in der zugrunde liegenden Dokumenteneinstellungsvorlage. Dadurch werden Sonderzeichen aus bestimmten Zeichenbereichen (so genannten Entitäten-Sets) konvertiert, so dass z. B. für den Umlaut Ü der Code 0x00dc anstelle des Codes &Uuml; verwendet wird. Die Ersetzung der Sonderzeichen hat im Normalfall aber keine Auswirkungen, da die unterschiedlichen Codes das gleiche Zeichen bezeichnen. Sollte es aber zu Problemen bei der Darstellung oder bei der Weiterverarbeitung der ausgecheckten Zieldokumente kommen, können Sie die Konvertierung der Sonderzeichen deaktivieren. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie die Systemeinstellungen über die Einträge >>Tools >> Systemeinstellungen in der Menüleiste.
2. Wählen Sie in der entsprechenden Dokumenteneinstellungsvorlage in der Dropdown-Liste Konfigurieren... den Eintrag Erweitert..., um das Fenster Erweiterte Einstellungen zu öffnen.
3. Prüfen Sie im Bereich Zeichen-Entitäten konvertieren, ob ein Entitäten-Set aktiviert ist, z. B. Lateinisch 1, Ergänzung. Falls ja, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um die Zeichen des entsprechenden Entitäten-Sets künftig nicht mehr umzuwandeln.
4. Klicken Sie auf den Button OK, um die Einstellungen zu bestätigen und das Fenster Erweiterte Einstellungen zu schließen.
5. Schließen Sie die Systemeinstellungen.

Ab dem nächsten Einchecken werden die geänderten Einstellungen verwendet.

Ggf. wird in der Projekthistorie folgende Meldung angezeigt:

"Speicherung der abgeschlossenen Übersetzungen mit Warnungen durchgeführt. Details finden Sie in den Logdateien Across.log oder crossAPI.log."

Diese Meldung wurde in Across v7 zusammen mit der Funktion der automatischen Speicherung von crossTank-Einträgen beim Empfang via crossGrid oder crossWAN eingeführt.
Hintergrund dieser Meldung ist, dass sich die Anzahl der Sätze oder Wörter zwischen Quell- und Zieltext unterscheidet oder dass ein Zielsegment eine Leerstelle mehr enthält als das dazugehörige Quellsegment. Die Einträge wurden aber korrekt gespeichert.

Dieses Verhalten ist normal; reservierte Zeichen in Auszeichnungssprachen (z. B. in XML- und XML-basierten Dateien wie SSL) werden während des Auscheckens aufgelöst, um die Validität zu gewährleisten.

Reservierte Zeichen sind " < > & und '.

Bitte prüfen Sie, welcher Darstellungsmodus für die Tags der Tagged XML-Datei eingestellt ist, und ändern Sie diesen ggf.

Um dieses Problem zu umgehen, muss das Quelldokument satzbasiert statt absatzbasiert gesplittet werden. Öffnen Sie die zugrundeliegende Dokumenteneinstellungsvorlage und aktivieren Sie unter Splitting-Einstellungen die Option Einen Absatz in Sätze splitten.

Bitte beachten Sie, dass die geänderte Einstellungsvorlage nur beim Einchecken neuer Dokumente greift und sich nicht auf bereits bestehende Projekte auswirkt. Außerdem müssen Sie die Einstellungsvorlage gezielt auswählen, wenn Sie ein Dokumentenupdate durchführen, damit die neuen Einstellungen angewendet werden.

Beachten Sie auch, dass Absätze mit Längenbeschränkungen nicht gesplittet werden können.

Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Lassen Sie den entsprechenden Zielabsatz im crossDesk leer.
2. Setzen Sie den Absatz auf den finalen Berarbeitungszustand (z. B. Übersetzt).
3. Bestätigen Sie im Dialog Warnung zu leerem Inhalt, dass der Absatz leer bleiben soll.
4. Verfahren Sie so für alle Absätze, die im Zieldokument leer bleiben sollen, und schließen Sie die Aufgabe ab.

Nach dem Auschecken sind die entsprechenden Stellen im Zieldokument leer.

Hierbei handelt es sich um einen bestätigten Bug in FrameMaker 2019 U7. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Grundsätzlich ja. Der reibungslose Betrieb von Across in VM-Systemen (z. B. MS Virtual PC, VMWare) setzt allerdings performante Hardware und eine fachkundige Administration dieser Systeme voraus.

Um in crossTerm Now Eintrags-IDs anzuzeigen, müssen Sie die Einstellungen wie folgt anpassen:

1. Öffnen Sie die crossTerm Now-Einstellungen.
2. Wählen sie die Kategorie Anzeige und klappen Sie den Bereich Instanzen-Einstellungen aus.
3. Verschieben Sie auf der Registerkarte Ergebnisvorschau (und ggf. auch Detailansicht) die Option Eintrag - ID auf die rechte Seite.
4. Speichern Sie die Änderungen.

Die Verwendung von OpenOffice.org ist mit Across nicht möglich. Die Verarbeitung von Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien in Across erfordert zwingend eine installierte Version von MS Office (2000 oder aktueller).

Ja, das ist möglich. Zusätzlich zu den standardmäßig vorhandenen Systemattributen ProjektRelation und Fachgebiet können Sie auch benutzerdefinierte Systemattribute wie z. B. für Dokumententypen, Produktmodelle oder Marken anlegen. Sie können sowohl die Standard-Attribute als auch die benutzerdefinierten Attribute systemweit verwenden, also z. B. auch in crossTank. Weitere Informationen zu Systemattributen in Across finden Sie im Anwender-Handbuch Across Language Server“.

Ja, das ist möglich. Einerseits können Sie zusätzlich zu den standardmäßig vorhandenen Systemattributen Projekt, Relation und Fachgebiet auch benutzerdefinierte Systemattribute wie z. B. für Dokumententypen, Produktmodelle oder Marken anlegen. Sie können sowohl die Standard-Attribute als auch die benutzerdefinierten Attribute systemweit verwenden, also z. B. auch in crossTerm. Andererseits können Sie auch crossTerm-spezifische Attribute definieren. Die Anlage dieser Attribute erfolgt in den Einstellungen von crossTerm. Weitere Informationen zu diesen Themen finden Sie im Benutzerhandbuch „Across im Überblick“.

Bitte prüfen Sie, welche FrameMaker-Version zum Öffnen der Dateien verwendet wurde. Linksläufige Sprachen (RTL-Sprachen) wie Hebräisch, Arabisch und Persisch werden erst ab FrameMaker 13 unterstützt.

Standardmäßig muss die vorgelagerte Aufgabe abgeschlossen sein. Mit einer entsprechend ausgestatteten Lizenz haben Sie aber die Möglichkeit, im Rahmen benutzerdefinierbarer Workflows Ausnahmen davon zu definieren.

Möglicherweise wurde die Dokumenteneinstellungsvorlage nach der Projekterstellung geändert, aber während des Updates nicht neu ausgewählt. Wenn Sie die geänderte Vorlage im Update Wizard nicht gezielt neu auswählen, werden die DST-Einstellungen verwendet, die zur Projekterstellung gültig waren.

Bitte installieren Sie die fehlende Schriftart und führen Sie einen IIS-Reset durch. Prüfen Sie anschließend, ob dadurch das Problem behoben wurde.
Wenn die Schriftart "Arial Unicode" fehlt, können Sie diese bei Verwendung von MS Office 2013 und früher einfach herunterladen. Ab MS Office 2016 muss sie erworben werden.

Diese Meldung erscheint, wenn die Across-Version auf dem Client von der Version auf dem Server abweicht. In diesem Fall wird der Client automatisch aktualisiert. Bitte warten Sie, bis das Update durchgeführt wurde.

Dieses Verhalten ist erwünscht, aber wenn es bei jedem Start von Across auftritt, liegt ein Problem vor, das untersucht werden muss.

• Vergleichen Sie die Across-Version auf dem Client und dem Server.
• Reparieren Sie den Across-Client.
• Lassen Sie von Ihrer IT-Abteilung prüfen, ob Across auf einem Terminal Server läuft, und wenn dies der Fall ist, bitten Sie die IT-Abteilung, das letzte auf dem Server installierte Across-Update zu installieren oder die Across-Client-Installation auf dem Server zu reparieren und die Terminal Server-Sitzung des Anwenders zurückzusetzen.

Bitte beachten Sie, dass die folgenden QM-Kriterien Zahlen, Elemente, Tags, Formate, Interpunktion und Sonderzeichen wie + - # % * ignorieren:

• Identischer Quelltext - unterschiedlicher Übersetzungstext
• Unterschiedlicher Quelltext - identischer Übersetzungstext

Diese QM-Kriterien prüfen basierend auf Textwiederholungen. Der Hintergrund ist, dass hier Unterschiede im Text unabhängig von Sonderzeichen, Zahlen und Interpunktion dargestellt werden sollen.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Online-Hilfe ALS bzw. Online-Hilfe ATE.

Dieses Verhalten tritt auf, wenn folgende Punkte zutreffen:

• Die Autoänderung und Autoanpassung sind aktiviert (Systemeinstellungen > Allgemein > crossTank).
• Mehrfachübersetzungen sind nicht zugelassen (Systemeinstellungen > Allgemein > Projekteinstellungsvorlagen > crossTank > Speichereinstellungen).
• Ein bis auf die Zahlen identischer Satz liegt bereits in crossTank vor.
• In den Spracheinstellungen ist festgelegt, dass Zahlen in der entsprechenden Zielsprache bevorzugt ohne Trennzeichen als Gruppierungssymbol oder mit einem anderen Gruppierungssymbol gespeichert werden (Systemeinstellungen > Allgemein > Spracheinstellungen > Sprachfamilien > Standardsprachset).

Wenn Sie die Aufgabe von einem Kunden erhalten haben, bitten Sie Ihren Projektmanager, diese Einstellungen zu überprüfen. Legen Sie gemeinsam fest, ob Sie künftig Trennzeichen in der Zielsprache speichern möchten; falls ja, muss Ihr Projektmanager dies in den Spracheinstellungen anpassen. Wir empfehlen, die anderen Optionen wie Autoänderung oder Autoanpassung nicht zu verändern, falls diese aktiviert sind, um Redundanzen in crossTank zu vermeiden.

Nach Änderungen in den Spracheinstellungen müssen alle involvierten Clients neu gestartet werden. Falls die Aufgabe einem Offline-Benutzer zugewiesen ist, muss das Paket nach dem Neustart auf Auftraggeberseite neu exportiert und im Offline-Client neu importiert werden. Der Neustart des Offline-Clients muss nach dem Paketimport erfolgen.

Falls Sie die Übersetzungseinheiten im Search Center in crossDesk ohne Autoänderung und Autoanpassung anzeigen lassen möchten, können Sie die Option Angepasste Übersetzungen anzeigen in Ihren Benutzereinstellungen unter crossDesk > crossTank deaktivieren.

Wenn Sie ein Dokument mit den Workflowschritten "Übersetzung" und "Korrektur" partitionieren und die Korrekturaufgaben alle demselben Benutzer zuweisen, können diese Aufgaben nur gemeinsam geöffnet werden, ob in crossWeb oder im Online-Client. Das bedeutet, dass der Korrektor standardmäßig nicht mit der Bearbeitung anfangen kann, selbst wenn schon einige der vorgelagerten Übersetzungsaufgaben abgeschlossen sind.

Damit der Korrektor parallel zum Übersetzer arbeiten kann, müssen Sie die Option Aufgabe kann erst nach Abschluss vorausgehender Aufgaben bearbeitet werden in den Eigenschaften der Korrektur-Aufgabenvorlage deaktivieren.

Ja, z. B. das Eingabetool Microsoft Pinyin IME ist für die Nutzung mit Across geeignet. Eingabetools, die z. B. Microsoft Word unterstützen, können ebenfalls mit Across verwendet werden.

Bitte beachten Sie, dass Chrome und Firefox die Formate TIFF und TIF nicht unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Wikipedia: Image Format Support.

Bitte prüfen Sie folgende Punkte:

• Prüfen Sie, ob die Projekthistorie (Registerkarte Historie in den Projekteigenschaften) Warnungen oder Fehler bzgl. MÜ enthält.
• Wenn das gesamte Dokument nicht vorübersetzt wird, prüfen Sie bitte die Konfiguration des verwendeten MÜ-Systems.
• Prüfen Sie, ob der Einsatz maschineller Übersetzung in der entsprechenden Projekteinstellungsvorlage aktiviert ist.
• Prüfen Sie, ob die Funktion der Autoanpassung in den Systemeinstellungen unter Allgemein > crossTank aktiviert ist.Wenn diese Funktion nicht aktiviert ist, können Absätze, die eine Formatierung enthalten, während der Vorübersetzung nicht eingefügt werden, da die Formatierung der maschinell übersetzten Sätze nicht an die Ausgangsformatierung der Datei angepasst werden kann. Dies ist das beabsichtigte Verhalten und es gibt derzeit keine Möglichkeit, dies zu ändern.

Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an den Across-Support.

Wenn für einen Absatz mehrere 100%-Matches vorliegen, so wird einer der 100%-Matches nach folgenden Kriterien eingefügt:

• Anzahl der Boni (höchste Anzahl)
• Status: Keine Autoanpassung für Zahlen für diese Übersetzungseinheit verwenden (erhält Vorzug)
• Änderungsdatum (letzte Änderung)

Überprüfen Sie die folgenden Einstellungen:

• Sind die Autoänderung und Autoanpassung aktiviert (Systemeinstellungen > Allgemein > crossTank)?
• Unterscheidet sich die Anzahl der Zahlen im Quelltext und im crossTank-Eintrag? Öffnen Sie den crossTank-Eintrag über Bearbeiten im Search Center: Ist beim crossTank-Eintrag die Option Bei dieser Übersetzungseinheit Autoänderung für Zahlen nicht verwenden deaktiviert? Unter diesen Umständen hat Across versucht, die Zahlen anzupassen, aber da die Anzahl der Zahlen unterschiedlich ist, wurde der Match nicht übernommen. Aktivieren Sie Bei dieser Übersetzungseinheit Autoänderung für Zahlen nicht verwenden, damit der 100%-Match bei der Vorübersetzung übernommen wird.
• Enthalten die Zahlen im Quelltext und in crossTank eine Formatierung (z. B.: 1978)? In dem Fall kann Across nicht zuordnen, auf welche Ziffer die Formatierung angewendet werden soll, und der Match wird nicht übernommen.
• Stimmen die Subsprachen der Zielsprache in crossTank und in der Aufgabe überein? (Beispiel: EN-UK / EN-US)

Dieser Fehler kann verschiedene Ursachen haben:

• Der Benutzername enthält Sonderzeichen wie z. B. ž, š, ć. In diesem Fall tritt der Fehlercode 500 oft in Zusammenhang mit der QM-Prüfung auf.
  Um das Problem zu beheben, passen Sie den Benutzernamen an, sodass dieser keine Sonderzeichen mehr enthält. Lassen Sie dem Benutzer anschließend die neuen Logindaten zukommen.
• Der Across-Server läuft nicht und/oder die crossAPI ist nicht konfiguriert.
  Prüfen Sie zuerst, ob der Server läuft: Klicken Sie in der crossAdmin-Menüleiste auf Services > Start. Alle ausgegrauten Dienste sind gestartet; falls einer der Dienste schwarz dargestellt wird, klicken Sie darauf, um ihn zu starten.
  Konfigurieren Sie anschließend die crossAPI: Klicken Sie in der crossAdmin-Menüleiste auf Tools > crossAPI SI. Eine Meldung bestätigt die erfolgreiche Konfiguration.

Vermutlich sind Sie bereits mit den Logindaten, die Sie für crossWeb verwenden möchten, im Across-Client eingeloggt. Die Logindaten erlauben aber nur eine Anmeldung; dies kann nicht geändert werden.

Lösen Sie das Problem wie folgt:

• Schließen Sie den Across-Client, um die Logindaten für crossWeb verwenden zu können.

oder

• Wenden Sie sich an Ihren Projektmanager, damit dieser Ihnen einen weiteren Benutzerzugang (Softkey) anlegt.

Dieses Verhalten wird bedingt durch das Eingabegebietsschema sowie durch die Sprache des Betriebssystems. Wenn Sie also ein englisches Betriebssystem, eine deutsche Across-Oberfläche und das spanische Eingabegebietsschema ausgewählt haben, kann es sein, dass die Tastenkombinationen gemischtsprachig angezeigt werden. Gleiches gilt, wenn sich bei Server-Installationen die Sprache des Across-Servers und die Sprache des Clients unterscheiden.

Da ' ein reserviertes Zeichen im XML-Format darstellt, muss es beim Auschecken entsprechend aufgelöst werden. Weitere reservierte Zeichen sind " < > und &.

Tipp

Reservierte Zeichen sind Zeichen oder Symbole, die bereits durch das Betriebssystem oder Auszeichnungssprachen für bestimmte Funktionen belegt sind.

Übersetzungseinheiten in crossTank können die folgenden Status aufweisen:

• Neu eingefügt: Der crossTank-Eintrag wurde manuell eingefügt – z. B. über den Dialog Übersetzung hinzufügen im crossTank Manager.
• Smart eingefügt: Der crossTank-Eintrag wurde (halb)automatisch (ohne Benutzerinteraktion) eingefügt – z. B. bei einem Absatzwechsel in crossDesk oder beim Durchspeichern im crossDesk bzw. im Modul Projekte mithilfe des Store Translations Wizard.
• Aligniert: Der crossTank-Eintrag wurde im Rahmen eines Alignments eingefügt.
• Freigegeben: Der crossTank-Eintrag wurde von einer autorisierten Person freigegeben.

Ein Softkey dient in Across der einfachen Verbindung von Across-Clients mit dem Across-Server sowie der Authentifizierung von Benutzern am Server. Ein Softkey beinhaltet daher die Server-IP-Adresse oder den Servernamen sowie Installations-GUIDs und Benutzer-GUIDs. Passwörter werden im Softkey nicht gespeichert. Weitere Informationen zu Softkeys erhalten Sie im gleichnamigen Kapitel des "Anwender-Handbuch Across Language Server".

Bei Verbindungsproblemen mit dem Master Server prüfen Sie bitte die folgenden Punkte und führen ggf. die vorgeschlagenen Aktionen durch:

Punkt 1: Analyse der in der Fehlermeldung angezeigten IP-Adresse

• öffentliche IP-Adresse oder Servername
  Bitte fahren Sie mit Punkt 2 fort.
• private IP-Adresse

IP-Adressen im Stil 192.168.*:* und 10.*.*.* oder 172.16.*.* bis 172.31.*.* sind private IP-Adressen und können über das Internet nicht erreicht werden. Weitere Informationen zu privaten IP-Adressen erhalten Sie unter Wikipedia - Private IP-Adresse.

Ausnahme: Sie nutzen eine VPN-Verbindung, um sich mit dem Server Ihres Kunden zu verbinden, z. B. Cisco VPN oder Juniper VPN (nicht aber crossVPN!).

Der Master Server kann in diesem Fall nicht erreicht werden. Bitte kontaktieren Sie den Projektmanager oder IT-Administrator des Master Server und bitten Sie um die Bereitstellung der Aufgabe als GWU-Datei. Diese importieren Sie über den entsprechenden Wizard in Across. Eine Verbindung zum Server wird nicht benötigt. Die Lieferung der abgeschlossenen Aufgabe erfolgt anschließend in Form einer GRU-Datei, die Sie ebenfalls über den Wizard exportieren.

Punkt 2: Prüfung der Verbindung

Normalerweise ist ein Server nur über bestimmte Ports erreichbar. Across verwendet standardmäßig den Port 2309 (Across-Server) oder 2322 (crossVPN-Dienst). Den genauen Port entnehmen Sie bitte der Fehlermeldung.

 Gehen Sie zur Prüfung der Verbindung folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung, z. B. indem Sie in der Windows-Suche cmd eingeben und ausführen.
2. Geben Sie den folgenden Befehl ein und drücken Sie anschließend die Enter-Taste:
   telnet <Servername oder IP-Adresse> <port>
   Ersetzen Sie dabei <Servername oder IP-Adresse> durch den Servernamen oder die IP-Adresse des Master Server und <port> durch den Port des Master Server. Achten Sie auf das Leerzeichen zwischen der Server-Adresse und des Ports. Setzen Sie keinen Doppelpunkt! Bsp.:
   telnet Servername.Domain.com 2322
   telnet 213.144.13.110 2322
3. Anschließend tritt einer der folgenden Fälle ein:
   • Erscheint eine Rückmeldung in Form von Smileys oder kryptischen Zeichen (nach mehrfachem Drücken der Enter-Taste), läuft der Master Server und ist erreichbar. Das Verbindungsproblem sollte nun nicht mehr bestehen.
   • Erscheint ein leeres Fenster oder erhalten Sie auch nach mehrmaligem Drücken der Enter-Taste keine Rückmeldung, ist der Dienst des Across-Servers möglicherweise nicht gestartet bzw. der crossVPN-Dienst "hängt". Kontaktieren Sie in diesem Fall den IT-Administrator des Master Server und bitten Sie um einen Neustart der Across-Dienste.
   • Erscheint eine Fehlermeldung, ist der Master Server nicht erreichbar oder erlaubt nur die Verbindung bestimmter IP-Adressen. Bitte kontaktieren Sie in diesem Fall ebenfalls den IT-Administrator des Master Server.

Falls das Problem weiterhin besteht, kontaktieren Sie uns bitte erneut. Senden Sie uns zusätzlich das crossGrid-Zertifikat (SCP-Datei) zu, das Sie vom Master Server erhalten haben.

Wenn das Across-Fenster normal aussieht und Across lediglich nicht mehr auf Befehle reagiert, folgen Sie bitte den Hinweisen in dieser FAQ: "Across reagiert nicht mehr".

Wenn das Fenster ausgegraut aussieht und die Kopfzeile "Die Anwendung reagiert nicht" anzeigt, benötigen wir zur Analyse weitere Informationen von Ihnen, u. a. sog. Prozess-Dumps.

1. Gehen Sie zur Zusammenstellung der Informationen folgendermaßen vor:
2. Öffnen Sie das Verzeichnis C:/Program Files (x86)/Across/Toolbox/SysReportTool/.
3. Führen Sie die Datei SysReportTool.exe aus, um den Across System Report zu öffnen.
4. Füllen Sie alle Pflichtfelder aus und klicken Sie dann auf Erweitern.
5. Aktivieren Sie im Bereich Zusätzliche Prozess-Dumps das Kontrollkästchen Across.exe.
6. Klicken Sie auf Als Datei speichern und speichern Sie den SysReport ab.
7. Hängen Sie den SysReport an Ihr Ticket an oder laden Sie ihn auf unser Share-Verzeichnis hoch. Falls Sie den SysReport hochladen, nennen Sie uns bitte den Dateinamen im Ticket.

Bei einem abrupten Sitzungsabbruch (Verlust der Verbindung, Browserabsturz o. Ä.) kann der Benutzer weiterhin als angemeldet angezeigt werden, kann sich aber weder an- noch abmelden - er ist gesperrt. Der Benutzer kann sich in der Regel nach dem in Across festgelegten Timeout von standardmäßig 600 Sekunden erneut einloggen. Falls der Timeout nicht funktioniert oder Sie den Benutzer schneller wieder benötigen, können Sie den Logout folgendermaßen forcieren:

Melden Sie den Benutzer manuell ab. Öffnen Sie hierzu crossAdmin, wählen Sie Across > Softkeys, markieren Sie den entsprechenden Benutzer und klicken Sie auf Ausloggen erzwingen.

Falls dies nicht möglich ist, starten Sie den Dienst crossAPI neu und führen Sie einen IIS-Reset durch:

1. Öffnen Sie die Dienste auf dem Server (services.msc).
2. Wählen Sie crossAPI aus.
3. Klicken Sie auf Neu starten.
4. Öffnen Sie die Windows-Kommandozeile.
5. Geben Sie iisreset ein und drücken Sie die Enter-Taste.

Attention

Ein IIS-Reset unterbricht alle Webanwendungen des entsprechenden Servers, evtl. eingeloggte User (z. B. crossWeb) werden hierdurch ausgeloggt.

Auswirkungen auf andere User:

Ein Neustart des crossAPI-Dienstes kann momentan laufende crossGrid/crossWAN-Transaktionen abbrechen. Außerdem kann sich in den Sekunden, in denen der Neustart durchgeführt wird, kein Benutzer einloggen.

Nachdem die o. g. Aktionen durchgeführt wurden, sollte sich der Benutzer wieder einloggen können.

Sie müssen sicherstellen, dass Sie für jede Schriftart, die Sie weitergeben möchten, das entsprechende Nutzungsrecht besitzen. Die Nutzungsbedingungen für Schriftarten werden durch den jeweiligen Schriftartenanbieter festgelegt. Der Erwerb von Nutzungslizenzen für alle Benutzer, die die Schrift benötigen, liegt in Ihrer Verantwortung.

Wenn Sie über das o. g. Nutzungsrecht verfügen, geben Sie eine Schriftart in Across folgendermaßen weiter:

1. Markieren Sie im Modul Schriftarten die entsprechende Schriftart.

2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schriftart mit betroffenen Aufgaben übermitteln.

Sollten rechtliche Bedenken vorliegen, dürfen Sie keine Schriftarten via Across übermitteln.

Achten Sie auf die Reihenfolge, in der die regulären Ausdrücke in der DST angeordnet sind. Die Ausdrücke werden von oben nach unten verarbeitet. Wenn Sie mit Wortkombinationen sowie einzelnen Wörter arbeiten, die in diesen Kombinationen vorkommen, müssen die Wortkombinationen immer vor den einzelnen Wörtern stehen. Sie können die Reihenfolge der Ausdrücke mithilfe der Pfeil-Icons ändern.

Bei Produktnamen, die aus mehreren Wörtern bestehen, deren Anfang aber immer identisch ist, fügen Sie am besten ein "\s" anstelle des Leerzeichens in den regulären Ausdruck ein. Um alleinstehende Teile eines Produktnamens zu schützen, hängen Sie ein "\b" an den regulären Ausdruck an.

Beispiel:

crossTerm\sNow, crossTerm\sWeb, crossTerm\b

(in dieser Reihenfolge, damit crossTerm\b nicht verhindert, dass crossTerm\sNow und crossTerm\sWeb auch in Placeables umgewandelt werden)

Wenn die Schriftart Arial Unicode MS nach Projekterstellung deinstalliert wurde, wird automatisch eine Ersatzschriftart für laufende Projekte verwendet. Die optische Darstellung ändert sich dadurch, inhaltlich bleibt aber alles gleich.

Sie können die Performanz verbessern, indem Sie die von Across zu verarbeitende Datenmenge mittels verschiedener Einstellungen reduzieren.

• Prüfen Sie in der Dokumenteneinstellungsvorlage, wie welche Elemente des Dateityps eingecheckt werden. Ggf. können manche Elemente wie z. B. Bilder ignoriert werden.
• Prüfen Sie in der Paketerstellungsvorlage die Einstellung zur Übermittlung von Binärdaten (Grafiken und Objekte).
• Prüfen Sie in der crossWAN-Paketerstellungsvorlage die Einstellung zum Erstellungszeitpunkt von crossTank-/crossTerm-Paketen.
• Prüfen Sie in der Projekeinstellungsvorlage die QM-Einstellungen der Vorübersetzung.

Kommt es in Across zu Problemen oder Programmabstürzen, benötigen wir zur weiteren Analyse die Logdateien und ggf. Dumps der betroffenen Client-Installation. Führen Sie die unten genannten Schritte auf dem betroffenen PC durch, um einen sog. SysReport zu erstellen, der die zur Analyse benötigten Dateien enthält.

Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Der Across-Client kann geöffnet werden:

• Starten Sie den Across-Client.

• Klicken Sie in der Menüleiste auf > Hilfe > Supportanfrage.

• Der Across-Client kann nicht geöffnet werden:

• Öffnen Sie das Verzeichnis C:/Program Files (x86)/Across/crossGoodies/SysReportTool/ (v6.0) bzw. C:/Program Files (x86)/Across/Toolbox/SysReportTool/ (v6.3).

• Führen Sie die Datei SysReportTool.exe aus.

• Der Dialog Across-Supportanfrage wird geöffnet.

• Geben Sie alle benötigten Informationen an und klicken Sie anschließend auf den Button Als Datei speichern.

• Speichern Sie den SysReport als ZIP-Datei auf Ihrer Festplatte.

• Senden Sie uns die gespeicherte SysReport-ZIP-Datei zur weiteren Analyse des Problems über den Across Helpdesk zu.

Falls es bei der Erstellung des SysReports zu einer Fehlermeldung kommt, erstellen Sie bitte einen vollständigen Screenshot dieser Fehlermeldung und senden Sie uns diesen über den Across Helpdesk zu.

Konvertieren Sie Ihr Dokument am besten in ein unterstütztes Format (z. B. XML), danach können Sie das Dokument problemlos mit Across übersetzen.

Die in Across integrierte Rechtschreibprüfung unterstützt die folgenden Sprachen:

• Dänisch
• Deutsch
• Englisch (britisches und amerikanisches Englisch)
• Finnisch
• Französisch
• Italienisch
• Niederländisch
• Norwegisch
• Portugiesisch (portugiesisches und brasilianisches Portugiesisch)
• Spanisch
• Schwedisch

Zusätzlich können Sie noch die folgenden Instanzen als Grundlage für die Rechtschreibprüfung heranziehen:

• Ihr benutzerdefiniertes Across-Wörterbuch
• die Einträge (Benennungen) in crossTerm
• die Rechtschreibprüfung von Microsoft Office
• Ihre Benutzerwörterbücher aus Microsoft Office

Sie aktivieren die unterschiedlichen Instanzen in den Profilenstellungen. Klicken Sie in der Menüleiste auf die Einträge >>Tools >>Profileinstellungen..., um die Profileinstellungen zu öffnen. Sie finden die entsprechenden Einstellungen im Bereich >>Allgemein >>Rechtschreibprüfung.

Prüfen Sie die Validität des Originaldokuments in FrameMaker über Structure > Validate. Treten dabei Fehler auf, dann ist die Datei fehlerhaft. Passen Sie die Originaldatei an und aktualisieren Sie damit das Dokument in Across. Prüfen Sie anschließend, ob das aktualisierte und neu ausgecheckte Dokument korrekt geöffnet werden kann.

Prüfen Sie, ob die Option Permanente Absatzübersetzung aktiviert ist. In diesem Fall wird beim Wechseln in einen leeren Absatz der beste Fuzzy-Match automatisch eingefügt. Deaktivieren Sie die Option, wenn Sie Matches manuell einfügen möchten.

Wenn Segmente einer XLIFF-Datei nach dem Export den Attributwert translate="no" erhalten, stammen diese aus schreibgeschützten oder anderweitig gesperrten Absätzen in Across: Alles, was nicht in der Aufgabe in Across bearbeitbar ist, kann auch nicht in der exportierten XLIFF-Datei bearbeitet werden.

Damit die Segmente in der XLIFF-Datei nach dem Export bearbeitbar sind, müssen folgende Bedingungen in Across erfüllt sein:

• Die Aufgabe darf nicht abgeschlossen sein.
• Die relevanten Absätze dürfen nicht schreibgeschützt sein (z. B. wie bei Partitionierungen, Lektoratsaufgaben oder wenn der gesetzte Absatzzustand zum nächsten Workflowschritt gehört).
• Die relevanten Absätze dürfen nicht durch die Dokumenteneinstellungsvorlage oder während einer Dokumentenvorbereitung gesperrt worden sein.
• Die relevanten Absätze dürfen nicht den Status Quelltext beibehalten aufweisen.

Nein, ab der v7.0 werden Benutzernamen in crossGrid-Szenarien nicht mehr übermittelt. Anstatt des Benutzernamens wird lediglich der Name des Servers, auf dem der Kommentar hinzugefügt wurde, angezeigt.

Um crossTerm Web zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie crossAdmin.
2. Klicken Sie in der Menüleiste auf die Einträge >>Tools >>crossTerm Web konfigurieren, um die automatische Konfiguration zu starten.
3. Prüfen Sie, ob die Aktivierung funktioniert hat, indem Sie in einem unterstützten Browser die Adresse http://<Servername>/crosstermweb/ aufrufen. (Anstelle von <Servername> geben Sie bitte den Namen oder die IP-Adresse Ihres Across-Servers ein.)

Wenn Sie das aktuelle Update benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren Support.

Es gibt zwei Arten von Benachrichtigungen, die durch Across ausgelöst werden:

• Across-Benachrichtungen innerhalb der Clients:
  Diese Benachrichtigungen können nicht deaktiviert werden. Sie werden z. B. ausgelöst, wenn Sie eine Aufgabe zuweisen und diese bestätigt wird.
• E-Mail-Benachrichtigungen, z. B. bei Aufgabenbestätigung und Aufgabenabschluss: Für diese Benachrichtigungen gibt es Einstellungen, die Sie systemweit treffen können. So können Sie z. B. E-Mails beim Aufgabenabschluss unterbinden. Sie finden die entsprechenden Optionen in den Systemeinstellungen unter Allgemein > Informationen.
  Beispiel: Damit ein Projektmanager keine E-Mails mehr erhält, aktivieren Sie im Bereich Benachrichtigung bei Aufgabenabschluss die Option Keine Nachricht und deaktivieren Sie die Option Nachricht an zuständigen Projektmanager senden.

Vorlagen werden einmalig in Across erstellt. Diese können dann in bestimmten Situationen aufgerufen werden, um wiederkehrende Einstellungen nicht unnötig wiederholen zu müssen. Across bietet Ihnen unter >>Tools >>Systemeinstellungen… >>Dokumenteneinstellungen die Möglichkeit, für verschiedene Formate Vorlagen zu erstellen und zu definieren, um z. B. Textformatierungen, Zahlen und nicht zu übersetzenden Text in crossDesk und für den Eincheck-Vorgang auszublenden. Um die verschiedenen Formate Ihres Dokuments (z. B. Microsoft Word) oder die enthaltenen Elemente und Attribute (bei XML-Dateien) einzulesen und diese entsprechend definieren zu können, verwenden Sie einfach den Button Laden. Sie können je nach Wunsch unterschiedliche Vorlagen erstellen, speichern sowie ex- und importieren. Ihre definierten Vorlagen können Sie dann bei der Projektanlage den entsprechenden Dokumenten zuweisen, um die gewünschte Behandlung zu bewirken. Anleitungen zur Anlage und Bearbeitung von Dokumenteneinstellungsvorlagen finden Sie im gleichnamigen Kapitel des Anwender-Handbuchs „Anwender-Handbuch Across Language Server“.

Sie können Across wie jedes andere Windows-Programm über die Systemsteuerung entfernen. Wir empfehlen jedoch die Deinstallation mithilfe der Datei Across.Setup.exe, die Sie bereits für die Installation von Across verwendet haben. Bei der Deinstallation werden folgende Komponenten entfernt:

• das Programm
• die Programmordner
• die Registrierungseinträge
• die Aktivierungsdaten (optional)

Die Across-Datenbanken werden nicht automatisch entfernt. Diese können Sie z. B. über das Microsoft SQL Server Management Studio löschen.

Bitte beachten Sie, dass Ihre gesamten in Across befindlichen Daten nach einer Deinstallation nicht mehr verfügbar sind! Weitere Informationen zur Deinstallation von Across entnehmen Sie bitte dem Administratoren-Handbuch des Across Language Server bzw. der Across Translator Edition.

Sie können eine Aufgabe über deren Aufgaben-Eigenschaften auf „nicht abgeschlossen“ setzen. Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie das Modul Aufgaben über die Einträge >>Projekte >>Aufgaben in der Modulleiste.
2. Wählen Sie das Projekt, das die entsprechende Aufgabe enthält.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Aufgabenübersicht rechts oben auf die entsprechende Aufgabe.
4. Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Eigenschaften, um das Fenster Aufgaben-Eigenschaften zu öffnen.
5. Öffnen Sie die Registerkarte Status.
6. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Abgeschlossen.
7. Klicken Sie auf den Button OK, um die Änderung zu bestätigen und das Fenster Aufgaben-Eigenschaften zu schließen.

Ggf. müssen Sie auch das Dokument sowie das Projekt auf identische Weise auf „nicht abgeschlossen“ setzen.

Wenn Sie Terminologie in nicht-lateinischer Schrift (z. B. in kyrillischer oder griechischer Schrift) importieren möchten, müssen Sie die CSV-Datei zuvor manuell aufbereiten. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie die Datei mit Microsoft Excel.
2. Speichern Sie die Datei als Unicode-Textdatei (TXT), um automatisch Tabulatoren als Trennzeichen zu setzen.
3. Importieren Sie die Datei mit dem crossTerm Import Wizard in Across. Wählen Sie dabei CSV als Dateiformat und den Tabulator als Trennzeichen.

Die Standardansicht legt Ihr Across-Administrator auf dem crossTerm Web-Server fest. Diese gilt dann für jeden Benutzer beim ersten Aufrufen der Seite. Anschließend wird für jeden Besucher die Ansicht gespeichert, die er zuletzt ausgewählt hat.

Zum Ändern der Standardansicht auf dem crossTerm Web-Sever gehen Sie als Across-Administrator folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie den Pfad C:\Program Files (x86)\Across\crossTermWeb und führen Sie die PresetTool.exe aus.
2. Klicken Sie im Bereich Preset list auf Edit, um die Preset options zu öffnen.
3. Wählen Sie auf der Registerkarte General die gewünschte Ansicht.

Die Standardsprachkombination legt Ihr Across-Administrator auf dem crossTerm Web-Server fest. Diese gilt dann für jeden Benutzer beim ersten Aufrufen der Seite. Anschließend wird für jeden Besucher die Sprachkombination gespeichert, die er für seine letzte Suche ausgewählt hat.

In der Online-Hilfe finden Sie weitere Informationen zum Festlegen der Standardsprachkombination.

Leider gibt es keine Option, die das Zurücksetzen der Absätze auf Unbearbeitet rückgängig macht.

Je nach Projekteinstellung sind die Übersetzungen bereits in crossTank gespeichert worden. Überprüfen Sie, ob die entsprechenden Übersetzungen in crossTank angezeigt werden. Wenn Sie die Übersetzungen dort sehen können, klicken Sie auf Tools > Vorübersetzung, um die Übersetzungen einzufügen.

Sollten die Übersetzungen nicht in crossTank vorhanden sein, prüfen Sie bitte, ob die Änderungen im Fenster Kommentare und Änderungen angezeigt werden. Falls ja, können Sie die Änderungen von dort aus nacheinander manuell einfügen.

Sichern Sie immer die Daten aller Across-Datenbanken, da die Datenbanken zueinander in Bezug stehen. Die Standard-Datenbanken der Across Language Server-Hauptinstallation sind:

• across_core
• across_ctank
• across_cterm

Je nach Installation kommen die Datenbanken von crossTerm Now sowie kundenspezifischer Lösungen (LSCM, Across Data Cube, Connector-Datenbanken etc.) hinzu.

Informationen zur Datensicherung mit dem Microsoft SQL Server entnehmen Sie bitte der Dokumentation, die Microsoft hierzu bereitstellt.

Online-Clients müssen nicht gesichert werden, da die Daten nicht lokal, sondern direkt auf dem Across Language Server gespeichert werden.

Offline-Clients können ihre Aufträge auf den bzw. die Across-Server hochladen oder eine Datensicherung der Datenbanken durchführen, um die aktuellen Aufgaben zu sichern. Zur Durchführung einer Datensicherung steht das TEBackupRestoreTool als Teil der Toolbox zur Verfügung. Sie finden das Tool im Unterverzeichnis \Toolbox des Across-Ordners (z.B. C:\Programme\Across).

Sie können über die Gruppenrechte steuern, dass nicht freigegebene Terme nicht sichtbar sind:

1. Wählen Sie unter Administration > Gruppen die gewünschte Gruppe und klicken Sie auf Eigenschaften.
2. Öffnen Sie auf der Registerkarte Rechte den Bereich crossTerm > Instanzen.
3. Deaktivieren Sie die Option Nicht freigegebene Terme anzeigen.

Bitte beachten Sie, dass sich diese Einstellung auf alle Benutzer dieser Gruppe auswirkt. Bei Bedarf können Sie über ... die Einstellung auf bestimmte Sprachen beschränken.

Um die Across Translator Edition oder den Across Language Server zu bestellen, wenden Sie sich bitte an unseren Vertrieb.

Das TMX-Backup enthält mehr Informationen (weitere Attribute), die sich auf die hinterlegten Datenbankeinträge Ihrer Across-Installation beziehen, um bei einem Reimport die Zuordnungen korrekt durchführen zu können. 

Mögliche Ursachen des Problems

Unterschiedliche Zahlen in Reports können folgende Ursachen haben:

• nicht aufeinander abgestimmte Einstellungen für crossTank-Abzüge und Vorübersetzungen in den jeweiligen Profileinstellungen des Master Server und Trusted Server 
  Folge: TM-Basis unterscheidet sich
• nicht aufeinander abgestimmte Projekteinstellungsvorlagen und Paketerstellungsvorlagen auf dem Master Server
  Folge: TM ist nur eingeschränkt auf dem Trusted Server verfügbar
• fehlende Rechte auf Seiten des Trusted Server, eingeschränkt durch den Master Server
  Folge: TM ist nur eingeschränkt auf dem Trusted Server verfügbar

Analyse und Behebung des Problems

Prüfen Sie zunächst, ob für das betroffene Projekt die Profileinstellungen oder Projekteinstellungen verwendet werden:

1. Öffnen Sie das Projekte-Modul und markieren Sie das betroffene Projekt.
2. Klicken Sie auf den Button Eigenschaften und wechseln Sie auf die Registerkarte Einstellungen.
3. Prüfen Sie, welche Option unter Einstellungen für crossTank-Abzüge und Vorübersetzungen ausgewählt ist.

A. Option Benutzerprofileinstellungen ist ausgewählt:

• Überprüfen Sie die Einstellungen für crossTank-Abzüge und Vorübersetzungen auf beiden Seiten und gleichen Sie diese aneinander an. Diese Einstellungen finden Sie in den Profileinstellungen unter >>Tools >>Profileinstellungen >>Allgemein >>crossTank in den Bereichen Abzüge undVorübersetzung.
• Verwenden Sie ggf. künftig die Option Projekteinstellungsvorlage (festzulegen durch den Master Server in den Systemeinstellungen!). Dadurch werden die Einstellungen automatisch vom Master Server an den Trusted Server weitergegeben. Achten Sie dabei bitte auf die unter Punkt B genannten Einstellungen.

B. Option Projekteinstellungsvorlage ist ausgewählt:

• Überprüfen Sie, welche crossTank-Einstellungen in der Projekteinstellungsvorlage und der Paketerstellungsvorlage getroffen wurden und passen Sie diese ggf. an. Beachten Sie insbesondere folgende Einstellungen:
  • die Optionen im Bereich crossTank-Filtereinstellungen in der Projekteinstellungsvorlage
  • die Optionen im Bereich Einträge übermitteln in der Paketerstellungsvorlage
  Beide Einstellungsbereiche finden Sie in den Systemeinstellungen unter
  >>Tools >>Systemeinstellungen >>Allgemein >>Projekteinstellungsvorlage bzw. 
  >>Tools >>Systemeinstellungen >>Allgemein  >>crossGrid-Paketerstellungsvorlage.
• Überprüfen Sie, welche Rechte der Master Server dem Trusted Server erteilt hat.
  Den entsprechenden Einstellungsbereich finden Sie auf dem Master Server in den Systemeinstellungen unter >>Tools >>Systemeinstellungen >>Allgemein >>crossGrid. Wählen Sie dort den entsprechenden Trusted Server aus und klicken Sie auf den Button Bearbeiten. Im Dialog Server-Eigenschaften können Sie auf der Registerkarte Rechte u. a. die entsprechenden crossTank-Rechte einsehen und ggf. ändern.

Bei Fortbestehen des Problems

Falls das Problem weiterhin besteht, benötigen wir zur Analyse weitere Informationen. Die Projektmanager auf beiden Seiten (Master Server und Trusted Server) müssen jeweils diese Schritte befolgen:

1. Öffnen Sie das Projekte-Modul und wählen Sie das betroffene Projekt.
2. Klicken Sie auf den Button Reports, um den Report Wizard zu öffnen.
3. Wählen Sie im Dialog Report Historie den zuletzt gespeicherten MDR aus. Aktualisieren Sie den MDR ggf. - er muss auf beiden Seiten denselben Status haben.
4. Klicken Sie auf den Button Log-Datei speichern und speichern Sie die Logdatei auf Ihrer Festplatte.
5. Klicken Sie auf den Button Report anzeigen und speichern Sie den Report über das Disketten-Symbol oben links im XML-Format ab.
6. Schließen Sie den Report Wizard.
7. Senden Sie uns die abgespeicherten Logdateien und Reports zu, damit wir diese analysieren können.
   Geben Sie uns bitte auch einen Hinweis, an welcher Stelle sich die Reports unterscheiden.

Bei einem Hardwarewechsel müssen Sie darauf achten, Ihren Kundenlizenzschlüssel auf dem ursprünglich verwendeten Server zu deaktivieren, bevor Sie den Umzug vornehmen. Andernfalls kann Across nicht auf dem neuen Server aktiviert werden.

Gehen Sie zur Übertragung Ihres Kundenlizenzschlüssels auf einen neuen Server folgendermaßen vor: 

• Starten Sie crossAdmin auf dem alten Server und wechseln Sie in das Lizenzen-Modul.
• Klicken Sie auf den Button Deaktivieren... und bestätigen Sie ggf., dass Sie den Across-Server anhalten möchten.
• Daraufhin wird die Online-Deaktivierung durchgeführt.
• Sobald die Deaktivierung durchgeführt wurde, ist der Button Deaktivieren... ausgegraut.
• Führen Sie nun die Installation von Across v6 auf dem neuen Server durch und geben Sie Ihren Kundenlizenzschlüssel während der Installation ein.

Nach der Online-Aktivierung, die während der Installation automatisch durchgeführt wird, können Sie die Installation wie gewohnt fortsetzen und abschließen.

Die aktuellen Fassungen der Dokumentation erhalten Sie in unserer Übersicht der Dokumentationen.

Die Suggestion-IDs werden im Link angezeigt, der unter Aufgaben > Alle bzw. Meine Aufgaben oder Erstellt von mir unten links erscheint, wenn Sie den Mauszeiger auf den Term bewegen.

Alternativ können Sie die Aufgabe öffnen und den Link prüfen - die ID wird im Link angezeigt, z. B. http ://10.0.0.239/ crossTermNow/#!/Tasks/My/WorkItem/1137.

Die Systemeinstellungen gelten systemweit. Die Profileinstellungen sind hingegen immer nur auf das eigene Benutzerprofil bezogen. (Im Einzelplatzmodus der Across Translator Edition spielt diese Unterscheidung keine Rolle.) Eine wichtige Einstellung in den Systemeinstellungen ist beispielsweise die Erstellung von Dokumenteneinstellungsvorlagen.

Eine wichtige Einstellung in den Profileinstellungen ist beispielsweise die Konfiguration von crossTank und crossTerm. Sie können Profil- oder Systemeinstellungen nur ändern, wenn Sie die entsprechenden Berechtigungen dazu haben. Weitere Informationen zu den Profil- und Systemeinstellungen erhalten Sie in den gleichnamigen Kapiteln des "Anwender-Handbuch Across Language Server".

Wenn Sie beim Klicken in Across nur noch ein akustisches Signal erhalten, das Programm aber nicht mehr reagiert, prüfen Sie bitte die folgenden Punkte:

• Wenn das Fenster ausgegraut aussieht und die Kopfzeile "Die Anwendung reagiert nicht" anzeigt, folgen Sie bitte den Anweisungen in dieser FAQ: "Was kann ich machen, wenn der Across-Client hängt oder einfriert?".
• Möglicherweise wurde ein Dialog oder Fenster im Hintergrund geöffnet, sodass keine Aktion im Hauptfenster möglich ist. Prüfen Sie, ob einer dieser Punkte das versteckte Fenster sichtbar macht:
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie Fenster nebeneinander anzeigen /Cascade windows oder Fenster gestapelt anzeigen/Show windows stacked aus.
  • Falls das Problem bei der Bestätigung einer Aufgabe aufgetreten ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe und wählen Sie im Kontextmenü Aufgaben-Status ändern in > Bestätigt. Alternativ können Sie probieren, den versteckten Bestätigungsdialog mit der Enter- oder Esc-Taste zu schließen.
  • Verschieben Sie das Fenster mithilfe der Tastatur: Klicken Sie in der Taskleiste auf Across und setzen Sie ggf. den Vollbildmodus zurück (Alt+Leertaste+W auf einem deutschen Windows, Alt+Leertaste+R auf einem englischen Windows). Aktivieren Sie dann mittels der entsprechenden Tastenkombination den "Modus" zum Verschieben des Fensters (Alt+Leertaste+V auf einem deutschen Windows, Alt+Leertaste+M auf einem englischen Windows). Lassen Sie die Tasten los und nutzen Sie die Pfeiltasten zum Verschieben des Fensters.

Falls das Problem weiterhin besteht, setzen Sie die UI-Einstellungen wie folgt komplett zurück:

1. Schließen Sie Across.
2. Öffnen Sie den Windows Registrierungs-Editor mit Administratorrechten, z. B. indem Sie regedit in der Windows-Suche eingeben und im Kontextmenü des Suchergebnisses Als Administrator ausführen auswählen.
3. Erstellen Sie über Datei > Exportieren eine Sicherung der Registry-Einstellungen. Via Datei > Importieren können Sie so später die Einstellungen wiederherstellen, falls etwas beim Ändern/Löschen der Einstellungen schiefgeht.
4. Löschen Sie unter Computer > HKEY_CURRENT_USER > SOFTWARE > Across den Untereintrag Across.
5. Schließen Sie den Registrierungs-Editor und öffnen Sie Across, um zu prüfen, ob nun alles wieder wie gewohnt funktioniert.

Der Dienst CodeMeter Runtime Server ist Bestandteil des Programms CodeMeter, das zusammen mit der Across Translator Edition installiert wird. Der CodeMeter-Dienst wird zur Authentifizierung Ihrer Across-Lizenz benötigt und prüft lediglich den Aktivierungs- und Gültigkeitsstatus Ihrer Across-Lizenz. Bitte deaktivieren oder deinstallieren Sie den Dienst nicht, da Across ansonsten nicht mehr gestartet werden kann.

Die erlaubte Anzahl an Installationen ist abhängig von der Variante der Across Translator Edition, die Sie verwenden.

• Die Across Translator Basic Edition kann nur auf einem PC installiert und aktiviert werden.
• Die Across Translator Premium Edition kann auf bis zu zwei PCs installiert und aktiviert werden.

Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen Basic und Premium erhalten Sie hier.

Bitte prüfen Sie die Einstellung für führende Nullen:

1. Klicken Sie auf Tools > Systemeinstellungen.
2. Öffnen Sie den Bereich Allgemein > Spracheinstellungen.
3. Klappen Sie die Gebietsschema-Einstellungen bis zur folgenden Ebene aus: Sprachfamilien > Standard language set > Sprachen > (Sprache) > Formate.
4. Wählen Sie den Eintrag Zahl und klicken Sie auf Bearbeiten.
5. Wählen Sie im Dropdown-Menü Führende Nullen den gewünschten Wert aus.
6. Die Einstellung wird nach einem Neustart des Across-Clients aktiv.

Bitte speichern Sie die Quelldatei in einem aktuellen MS-Office-Format ab (DOCX, XLSX oder PPTX). Aktualisieren Sie anschließend das Dokument in Across und starten Sie das Auschecken erneut.

Erscheint beim Öffnen einer ausgecheckten MS-Office-Datei die Fehlermeldung "Ungültiges Zeichen in Zeile ...", dann erstellen Sie ein Ticket im Across-Helpdesk und senden Sie uns den Projektexport im ARA-Format zu (rechter Mausklick auf das Projekt > Exportieren).

Bitte beachten Sie, dass für Displaytexte keine Gesamtvorschau generiert werden kann. Die Vorschau der einzelnen Absätze wird bei der Auswahl eines Absatzes direkt im Target Editor angezeigt.

Wenn Sie die Fehlermeldung "DSE Modul kann nicht geladen werden 'DSETaggedMLModule.dll'. Fehlercode = 2. DSE Modul kann nicht geladen werden 'DSEXMLModule.dll'" erhalten, müssen Sie diese beiden DLLs nachinstallieren.

Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Installieren Sie alle Windows-Updates.
2. Reparieren Sie Ihre Across-Installation:
   • Klicken Sie im Windows-Startmenü auf Einstellungen und gehen Sie zu Apps > Apps & Features.
   • Wählen Sie Across Translator Edition aus und klicken Sie auf Ändern.
   • Wählen Sie im Across-Dialog die Option Reparieren.

Nach Abschluss der Across-Reparatur können Sie unter C:\Program Files\Common Files\Across prüfen, ob die beiden DLLs nun vorhanden sind.

Beim XLIFF-Import erhalten Sie folgende Fehlermeldung:

"Xliff-Ausnahme (Code =3)
Dokument ... konnte nicht verarbeitet werden.
Dokument hat keinen XLIFF-Namensraum deklariert oder dieser ist falsch. Die Version des Dokuments ist '1.2'."

Das Problem wird möglicherweise durch ein fehlendes Attribut in der XLIFF-Datei verursacht.

Beheben Sie es wie folgt:

1. Öffnen Sie die XLIFF-Datei in einem Texteditor, z. B. Notepad++.
2. Suchen Sie nach dem Tag <xliff version="1.2"> und passen Sie den Tag wie folgt an:
   <xliff version="1.2" xmlns="urn:oasis:names:tc:xliff:document:1.2">
3. Speichern Sie die Datei und versuchen Sie den Import erneut.

Für Offline-User: Kontaktieren Sie Ihren Kunden und bitten Sie ihn, Folgendes zu prüfen.

Für Online-User: Kontaktieren Sie den IT-Administrator und bitten Sie ihn, Folgendes zu prüfen.

1. Bitten Sie alle crossWeb-Benutzer, sich auszuloggen.
2. Prüfen Sie, ob in crossAdmin unter crossWeb > crossWeb Configurator im Bereich crossAPI-Einstellungen das richtige Passwort für den Benutzer eingetragen ist. Klicken Sie auf Prüfen, um die Verbindung zu testen.
3. Konfigurieren Sie crossWeb über den Menüeintrag Tools > crossWebkonfigurieren neu und prüfen Sie, ob crossWeb wieder funktioniert.
4. Starten Sie den Web-Server (IIS) neu:
   • Geben Sie im Windows-Suchfeld iisreset ein, um den Kommandozeilendialog iisreset.exe zu öffnen.
   • Der Webserver wird automatisch neu gestartet. Bitte überprüfen Sie die Meldungen im Dialog während des Neustarts.

Bitte prüfen Sie die betroffene Stelle in der Quelldatei - zum Öffnen können Sie z. B. Notepad++ verwenden.

Wenn die betroffene Stelle ein Inline-Element enthält und der Umbruch in Across nach diesem Element stattfindet, müssen Sie die Dokumenteneinstellungsvorlage (DST) prüfen und ggf. anpassen:

1. Klicken Sie auf Tools > Systemeinstellungen.
2. Öffnen Sie den Bereich Dokumenteneinstellungen > Tagged XML (v2) und wählen Sie im oberen Bereich die betroffene DST aus.
3. Legen Sie im unteren Bereich für das betroffene Inline-Element den Typ Intern fest. Falls das Element noch nicht in der Liste vorhanden ist, fügen Sie es hinzu.
4. Schließen Sie die Systemeinstellungen und aktualisieren Sie das Dokument. Wählen Sie bei der Aktualisierung die betroffene DST erneut aus, andernfalls werden die alten Einstellungen verwendet.

Die zu verschmelzenden Absätze müssen außerdem dieselbe Formatierung aufweisen.

Prüfen Sie zuerst, ob Ihr Antivirenprogramm die Verbindung blockiert. Sollte dies nicht der Fall sein, benötigen Sie einen neuen Softkey. Um keine Daten zu verlieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

• Prüfen Sie, ob offene Aufgaben vorliegen, und falls ja, exportieren Sie den Zwischenstand als CRU-Datei(en).
• Übermitteln Sie Ihrem Projektmanager die CRU(s) und besprechen Sie die weitere Vorgehensweise mit ihm. Im Regelfall erstellt Ihr PM einen neuen Softkey, mit dem Sie sich künftig einloggen können.

Wenn Sie crossSearch verwenden, kann es ggf. zu folgendem Verhalten kommen:

• Die gewünschte Ressource wird nicht angezeigt.
• Sie erhalten die folgende Fehlermeldung:
  "Für die aktuelle Sprache wurde kein geeignetes Sprachpaar definiert. Bitte gehen Sie zu Tools > Benutzereinstellungen > Allgemein > crossSearch, wählen Sie eine Ressource aus und klicken Sie auf "Bearbeiten". Gehen Sie zu "Spracheinstellungen" und fügen Sie die erforderliche "Sprachkodierung" hinzu."

Prüfen Sie in diesem Fall die folgenden Punkte:

• Öffnen Sie den Bereich crossSearch der Benutzereinstellungen (via Tools > Benutzereinstellungen > Allgemein > crossSearch) und prüfen Sie, ob die entsprechende Ressource (z. B. dict.cc oder DeepL) aktiviert ist.
• Wählen Sie die entsprechende Ressource, klicken Sie auf Bearbeiten und prüfen Sie unter Allgemeine Einstellungen das URL-Schema.
  Korrektes URL-Schema für dict.cc: http:/ /<srclang>-<trglang>.dict.cc/?s=<wort>
  Korrektes URL-Schema für DeepL: http:/ /www.deepl.com/translator#<srclang>/<trglang>/<wort>
  Alternativ können Sie eine XML-Datei mit der entsprechenden URL importieren.
• Wählen Sie unter Spracheinstellungen die Subsprache Alle Länder.

Auch wenn eine Nachinstallation technisch möglich ist, dürfen Sie eine Schriftart nur verwenden, wenn Sie das entsprechende Nutzungsrecht dafür erworben haben. Wenn Sie eine neuere Version als Microsoft Office 2013 installieren, erlischt gemäß der Microsoft-Nutzungsbedingungen das Nutzungsrecht für Arial Unicode MS sowie für alle anderen Schriftarten, die nicht mehr mit dem neuen Office-Paket ausgeliefert werden.

Weitere Informationen zur Schriftart Arial Unicode MS und ihrer Lizenzierung erhalten Sie bei Microsoft.

Falls nach der Migration auf v7.0 bestimmte Attribute nicht mehr angezeigt werden, prüfen Sie bitte die entsprechende Einstellung:

1. Klicken Sie auf Tools > Systemeinstellungen und wechseln Sie in den Bereich Search Center > Fuzzy-Suche.
2. Markieren Sie die gewünschten Attribute unter Verfügbare Attribute und klicken Sie auf Anzeigen. (Falls das Attribut lediglich im Tooltip angezeigt werden soll, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.)
3. Ändern Sie ggf. die Reihenfolge der ausgewählten Attribute.

Bitte prüfen Sie, ob der CodeMeter-Dienst auf Ihrem Computer vorhanden und gestartet ist. Dieser Dienst wird zur Authentifizierung Ihrer Across-Lizenz benötigt.

Gehen Sie zur Prüfung folgendermaßen vor:

1. Drücken Sie die Tastenkombination Windows + R, um den Dialog Ausführen zu öffnen.
2. Geben Sie services.msc ein.
3. Klicken Sie auf den Button OK, um das Fenster Dienste zu öffnen.
4. Suchen Sie nach dem Eintrag CodeMeter Runtime Server.
5. Prüfen Sie den Status des Diensts über die Spalte Status. Wenn die Spalte leer ist oder der Status Angehalten angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dienst.
6. Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Starten oder Fortsetzen, um den Status auf Wird ausgeführt zu setzen.
7. Schließen Sie das Fenster Dienste.
8. Starten Sie Across neu.

Falls der Eintrag CodeMeter Runtime Server nicht vorhanden ist, wurde das Programm CodeMeter nicht korrekt installiert.

Gehen Sie zur Neuinstallation folgendermaßen vor:

1. Laden Sie die Installationsdatei "CodeMeter User Runtime für Windows" hier herunter.
2. Doppelklicken Sie die heruntergeladene Datei, um die Installation zu starten.
3. Prüfen Sie nach der Installation, ob der CodeMeter-Dienst korrekt gestartet wurde (siehe oben). Starten Sie ihn andernfalls manuell.
4. Starten Sie Across.

Wichtig: Ohne dieses Programm kann Across nicht verwendet werden.

Installationshinweis zu „Codemeter“ und „Avast“:

Codemeter wird von Across verwendet, um Ihr Benutzerkonto zu authentifizieren und sollte nicht blockiert oder entfernt werden. Falls Sie Avast Antivirus einsetzen, fügen Sie bitte folgende Across-bezogene Ordner zu den Ausnahmen in Avast Antivirus hinzu:

• C:\Program Files (x86)\CodeMeter\Runtime\bin\
• C:\ProgramData\CodeMeter\CmAct\

Andernfalls verhindert Avast Antivirus die Verbindung zum Across-Lizenzserver. Ausnahmen legen Sie in den Programmeinstellungen von Avast Antivirus fest. Weitere Informationen erhalten Sie im Hilfebereich des Herstellers.

Damit die maschinelle Übersetzung ausgeführt werden kann, muss die entsprechende Option in den Projekteinstellungen aktiviert sein:

• Wenn Sie die Aufgabe selbst erstellt haben und die Bearbeitung der Aufgabe lokal erfolgen soll, muss die Option Sichere externe Verarbeitung auf lokalem Computer zulassen aktiviert sein.
  Dies prüfen Sie in den Projekteigenschaften des entsprechenden Projekts auf der Registerkarte Einstellungen. Grundsätzlich festgelegt wird diese Einstellung in den Systemeinstellungen unter Allgemein > Projekteinstellungsvorlagen.
• Wenn Sie die Aufgabe via crossWAN erhalten haben, muss die Option Sichere externe Verarbeitung innerhalb der Lieferkette zulassen aktiviert sein. Dies prüfen Sie in den Projekteigenschaften, die Sie im crossDesk via  (Projekteinstellungen anzeigen) schreibgeschützt öffnen können. Falls die Option deaktiviert sein sollte, sprechen Sie mit Ihrem Projektmanager und bitten Sie ihn, die Option zu aktivieren.

Der Ersteller des Projekts sollte außerdem die MÜ-Systemkonfiguration unter Systemeinstellungen > Allgemein > Maschinelle Übersetzung prüfen. Auf der Registerkarte Systemattribute der entsprechenden MÜ-Systemkonfiguration können Attribute und Attributwerte festgelegt werden, die die MÜ auf Projekte beschränken, die diese Attribute und Werte aufweisen. Für eine attributunabhängige MÜ kann die Registerkarte leergelassen werden.

Bitte beachten Sie außerdem, dass der MÜ-Dienst für Ihren Across-Client erreichbar sein muss. Dazu müssen Sie mit dem Internet verbunden sein; außerdem darf die MÜ-URL nicht von der Firewall blockiert werden.

Während der Tagged XML-Validitätsprüfung erhalten Sie folgende Fehlermeldung: "An error has occurred while opening external DTD "file://xyz.dtd/": Could not find file....
If you ignore this error the target XML document will not be valid and might not be processed after check-out."

Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass die Dokumenttypdefinition (kurz DTD) fehlt.

1. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Problem zu beheben bzw. leiten Sie die folgenden Hinweise an Ihren Auftraggeber oder Projektmanager weiter:
2. Öffnen Sie die entsprechende Dokumenteneinstellungsvorlage via Tools > Systemeinstellungen > Dokumenteneinstellungen > [entsprechende XML-Version].
3. Klicken Sie auf Konfigurieren > DTD-Einstellungen und lesen Sie die relevante DTD über DTD laden ein. Dabei werden auch etwaige Abhängigkeiten, auf die in der DTD referenziert wird, berücksichtigt.

In der Online-Hilfe finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema.

Bitte prüfen Sie, ob die Option Automatischen Tastaturlayout-Wechsel aktivieren aktiviert ist.

Diese Option passt das Tastaturlayout an die jeweilige Eingabesprache an. Wenn die Option deaktiviert ist, bleibt das in Windows gewählte Tastaturlayout aktiviert, unabhängig von der gewählten Eingabesprache.

Wenn Sie an Einträgen arbeiten, bei denen die Tastaturbelegung nach dem AZERTY-Layout organisiert ist, z. B. Französisch, erkennen Sie das z. B. daran, dass statt einem Q ein A eingegeben wird.

Prüfen Sie zuerst, welche Word-Version installiert ist, z. B. direkt in Word unter Datei > Konto > Über Word, oder im Task Manager in den Prozessen. Für die Rechtschreibprüfung in Across benötigen Sie die 32-Bit-Version.

Wenn diese installiert ist, prüfen Sie in Word unter Datei > Optionen > Sprache, ob die Korrekturhilfe für die gewünschten Sprachen installiert ist. Fehlende Korrekturhilfepakete erhalten Sie direkt bei Microsoft.

Falls alle Voraussetzungen erfüllt sind, das Problem aber weiterhin besteht, führen Sie eine Across-Reparatur durch:

Öffnen Sie über das Windows-Startmenü die Einstellungen und anschließend den Bereich Apps & Features. Suchen Sie hier nach Across und klicken Sie auf Ändern > Reparieren.

Es kann vorkommen, dass der Upload von Aufgaben – z. B. aufgrund einer vorübergehenden Überlastung des Across-Servers – fehlschlägt. In diesem Fall erhält der Offline-Benutzer die besagte Fehlermeldung. Diese wird auch in die Logdatei des Across-Servers geschrieben. Die Daten sind aber nicht verloren: Die Aufgaben, deren Import fehlgeschlagen ist, werden auf Seiten des Across-Servers in Form von so genannten CRU-Dateien (Client Response Units) im Unterverzeichnis log\IncomingPackages\Not processed des Across-Installationsordners abgelegt (z. B. C:\Programme\Across\). Sie können diese CRU-Dateien manuell importieren, so dass es zu keinem Datenverlust kommt. Wechseln Sie hierzu in das Aufgaben-Modul und wählen Sie die Aufgabe aus, die nicht hochgeladen werden konnte. Über den Button crossWAN classic IN können Sie die CRU-Datei nun importieren.

Sie können festlegen, ob beim Einchecken des Dokuments der Text satzweise oder absatzweise gesplittet wird. Bitte prüfen Sie die Splitting-Einstellungen unter Systemeinstellungen > Dokumenteneinstellungen > (Dokumentenformat). Für satzbasiertes Splitting aktivieren Sie die Option Einen Absatz in Sätze splitten.

Bitte beachten Sie, dass die geänderte Einstellungsvorlage nur beim Einchecken neuer Dokumente greift und sich nicht auf bereits bestehende Projekte auswirkt. Außerdem müssen Sie die Einstellungsvorlage gezielt auswählen, wenn Sie ein Dokumentenupdate durchführen, damit die neuen Einstellungen angewendet werden.

Bitte prüfen Sie, ob die korrekte Dokumenteneinstellungsvorlage (DST) beim Einchecken des Quelldokuments verwendet wurde. Aktualisieren Sie ggf. das Dokument mit der korrekten DST.

Falls das Problem weiterhin besteht, erstellen Sie bitte ein Ticket im Across-Helpdesk und senden Sie uns den Projektexport im ARA-Format zu (rechter Mausklick auf das Projekt > Exportieren).

Stemming ist für die folgenden Sprachen verfügbar:

• Bulgarisch
• Dänisch
• Deutsch
• Englisch
• Estnisch
• Finnisch
• Französisch
• Italienisch
• Kroatisch
• Lettisch
• Litauisch
• Niederländisch
• Norwegisch
• Polnisch
• Portugiesisch
• Russisch
• Schwedisch
• Slowakisch
• Slowenisch
• Spanisch
• Tschechisch
• Ukrainisch
• Ungarisch

Neben der Dokumentation bietet Across folgende Informationsquellen für freiberufliche Übersetzer:

• kostenfreie Webinare
• Youtube-Videos

Beim Öffnen eines ausgecheckten Word-Dokuments kommt es zu folgenden Fehlern:

"Von Word wurde nicht lesbarer Inhalt in "<Dokumentname>" gefunden. Möchten Sie den Inhalt des Dokuments wiederherstellen? Klicken Sie auf "Ja", wenn Sie der Dokumentquelle vertrauen."

"Leider kann "<Dokumentname>" nicht geöffnet werden, da der Inhalt Probleme verursacht."

Führen Sie zunächst in Across eine Dokumentenaktualisierung durch.

Falls das Problem weiterhin besteht, vergleichen Sie bitte die Quell- und die Zieldatei. Der Fehler tritt insbesondere auf, wenn sich Quell- und Zielformat unterscheiden (z. B. DOC ↔ DOCX oder MS Word ↔ Office 365). Öffnen Sie in diesem Fall die Zieldatei mithilfe der Word-Option Öffnen und Reparieren.

Die Sprache, in denen die Sprachen innerhalb von Across angezeigt werden, hängt von der Sprache des Betriebssystems ab. Ist z. B. das Betriebssystem auf Deutsch und Across auf Englisch installiert, werden die Sprachen innerhalb von Across auf Deutsch angezeigt.

Sie dürfen eine Schriftart nur verwenden, wenn Sie das entsprechende Nutzungsrecht dafür erworben haben. Wenn Sie eine neuere Version als Microsoft Office 2013 installieren, erlischt gemäß der Microsoft-Nutzungsbedingungen das Nutzungsrecht für Arial Unicode MS sowie für alle anderen Schriftarten, die nicht mehr mit dem neuen Office-Paket ausgeliefert werden.

Weitere Informationen zur Schriftart Arial Unicode MS und ihrer Lizenzierung erhalten Sie bei Microsoft.

Die Across Translator Edition ist eine Windows-Anwendung und kann daher nur auf Windows-Betriebssystemen verwendet werden. Sie haben aber z. B. die Möglichkeit, auf einem Mac-Computer eine Virtualisierungssoftware wie Oracle VirtualBox, Parallels Desktop oder VMware Fusion zu installieren. Mit einer solchen Software können Sie sog. Virtuelle Maschinen (VM) erstellen. Hierbei handelt es sich um virtuelle Rechner, die im Gegensatz zu physischen Rechnern nicht auf einer Hardware betrieben werden, sondern nur virtuell bestehen. Auf einer solchen VM können Sie Windows als Betriebssystem und anschließend auch die Across Translator Edition installieren.

Beim Umzug der Across-Daten Ihrer Across Translator Edition auf einen anderen Computer hängt die Vorgehensweise u. a. davon ab, ob Sie Ihre persönlichen Across-Daten der Translator Edition und/oder Daten des Offline-Clients umziehen möchten. Außerdem müssen Sie die variantenabhängigen Aktivierungsbedingungen Ihrer Across Translator Edition (Basic oder Premium) beachten. Weitere Informationen erhalten Sie im Administratoren-Handbuch der Across Translator Edition.

Speichern Sie die Übersetzungseinheit mit dem Fehler im quellsprachlichen Segment zunächst wie gewohnt in crossTank, z. B. indem Sie den entsprechenden Absatz auf Übersetzt setzen. Klicken Sie anschließend auf das Edit-Icon in der Symbolleiste der Fuzzy-Suche, um die Übersetzungseinheit zu bearbeiten. Daraufhin können Sie den Fehler im quellsprachlichen Segment korrigieren.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback! Ihre Ideen wollen wir gerne aufnehmen und in unsere Überlegungen für zukünftige Produktversionen einbeziehen. Senden Sie uns einfach eine E-Mail an feedback@across.net.

In Microsoft Word werden gewisse Zeichen durch die Autokorrektur eingefügt. Hierzu gehört bspw. (c) für ©. Dies ist eine spezielle Sonderfunktion, die auch Across bietet. Einstellungen hierfür können Sie über die Profileinstellungen im Bereich >> crossDesk >> Target Editor vornehmen.

Zudem haben Sie im crossDesk die Möglichkeit, Zeichen über >> Tools >> Symbol einfügen... in der Menüleiste oder alternativ mit Hilfe der Windows-Zeichentabelle (verfügbar im Windows-Zubehör) einzufügen. Wenn Sie gewisse Zeichen öfter benötigen und über die entsprechende Tastenkombination verfügen, so können Sie diese auch direkt in crossDesk eingeben. Geben Sie z. B. die folgenden Tastenkombinationen ein, um deutsche Anführungszeichen zu erzeugen:

• Alt+0132 für „
• Alt+0147 für “

Alternativ können Sie auch den entsprechenden Unicode-Wert eingeben (z. B. 201E für „ und 201C für “) und diesen über die Tastenkombination Alt+X in das entsprechende Zeichen umwandeln.

Überprüfen Sie, ob abgeschlossene Aufgaben für Ihren letzten Kunden vorliegen, die Sie noch nicht geliefert haben. Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Loggen Sie sich mit dem entsprechenden Softkey ein.
2. Aktivieren Sie unter Meine Aufgaben das Kontrollkästchen Abgeschlossene Aufgaben anzeigen.
3. Wenn Aufgaben vorliegen, prüfen Sie die folgenden Punkte und führen Sie die entsprechende Aktion durch:
   • Liefern Sie abgeschlossene Aufgaben ab.
   • Kontaktieren Sie Ihren Projektmanager, damit dieser Ihnen die Zuweisung abgeschlossener und gelieferter Aufgaben entzieht.
   • Bei crossWAN classic: Klicken Sie auf Aufgabe entfernen, nachdem Sie Ihrem Projektmanager die CRU-Datei übermittelt haben.

Sie können Zwischenstände problemlos an den Across-Server übertragen. Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Klicken Sie z. B. im Dashboard auf die Kachel Aufgaben abliefern, um den Deliver Task Wizard zu starten.
2. Folgen Sie dem Wizard, bis der Dialog Aufgaben auswählen angezeigt wird.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die Aufgabe, von der Sie einen Zwischenstand an den Across-Server übertragen möchten.
4. Folgen Sie dem Wizard, bis der Dialog Aufgaben abschließen/beenden angezeigt wird.
5. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Abschließen. Andernfalls steht Ihnen die Aufgabe nach der Übertragung an den Across-Server nicht mehr zur Bearbeitung zur Verfügung.
6. Folgen Sie dem Wizard bis zum Abschluss.

Beachten Sie bitte unbedingt, dass durch die Übertragung an den Across-Server alle Absätze mit finalem Bearbeitungszustand (also z. B. dem Bearbeitungszustand Übersetzt bei Übersetzungsaufgaben) den Status gesperrt erhalten. Diese Absätze werden nur noch schreibgeschützt angezeigt, können also nicht weiter von Ihnen bearbeitet werden. Sie sollten die Übertragung daher nur durchführen, wenn Sie sicher sind, dass Sie die Absätze mit finalem Bearbeitungszustand nicht mehr bearbeiten müssen.

Die Wahl des für Sie besten Formats für den Export von Terminologie hängt letztlich davon ab, wozu Sie die Daten verwenden möchten. Insbesondere sollten Sie bei Ihrer Wahl die folgenden Aspekte berücksichtigen.

TBX-Format

TBX ist ein standardisiertes Format für den Austausch von Terminologiedaten. In der Regel empfehlen wir daher den Export von Terminologie in diesem Format – insbesondere dann, wenn Sie die Daten zu einem späteren Zeitpunkt in Across reimportieren möchten oder auch wenn Sie eine Datensicherung Ihrer Terminologie durchführen möchten. Im TBX-Format lassen sich – anders als im CSV-Format – zudem auch Abbildungen exportieren. Allerdings hängt eine Entscheidung für den Export im TBX-Format auch davon ab, wie Sie die Daten weiterverwenden möchten, da das TBX-Format – obgleich es ein standardisiertes Format ist – z. B. noch nicht von allen TM-Systemen als Importformat unterstützt wird.

CSV-Format

CSV bietet sich dann für den Export von Terminologiedaten an, wenn Sie die Daten z. B. außerhalb von Across bearbeiten oder anderweitig weiterverarbeiten möchten. CSV-Dateien können problemlos in Microsoft Excel oder auch einem Texteditor geöffnet und bearbeitet werden. Sie sind zudem universeller verwendbar als TBX-Dateien, da CSV als Importformat weiter verbreitet ist als TBX. Da TBX zudem XML-basiert ist, ist eine manuelle Bearbeitung von TBX-Daten in der Regel aufwändiger und weniger komfortabel.

Enthält der zusätzlich gespeicherte Zieltext im Vergleich zum Quelltext eine unterschiedliche Anzahl an Zahlen oder andere Zahlen? Falls ja, dann handelt es sich um eine sog. "verdächtige Übersetzung".
Eine verdächtige Übersetzung wird immer separat gespeichert, d. h. als Mehrfachübersetzung angelegt, auch wenn der (identische) Quelltext bereits eine Übersetzung aufweist.

Das Problem wird durch fehlende Schriften verursacht.

Bitte prüfen Sie, ob das Herunterladen von Schriften erlaubt ist:

1. Öffnen Sie den Internet Explorer.
2. Wählen Sie im Einstellungsmenü den Eintrag Internetoptionen.
3. Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Zone Internet und klicken Sie auf Stufe anpassen.
4. Aktivieren Sie unter Downloads die Option Schriftartendownload.

Das Problem kann in veralteten Browser-Versionen und auf Systemen mit fehlenden Windows-Updates auftreten. Bitte aktualisieren Sie die betroffenen Browser und führen Sie ein Windows-Update durch. Weitere Informationen zu diesem Problem erhalten Sie hier.

Dieses Verhalten ist normal; reservierte Zeichen in Auszeichnungssprachen (z. B. in XML- und XML-basierten Dateien wie SSL) werden während des Auscheckens aufgelöst, um die Validität zu gewährleisten.

Reservierte Zeichen sind " < > & und '.

Bitte prüfen Sie, welcher Darstellungsmodus für die Tags der Tagged XML-Datei eingestellt ist, und ändern Sie diesen ggf.

Um dieses Problem zu umgehen, muss das Quelldokument satzbasiert statt absatzbasiert gesplittet werden. Öffnen Sie die zugrundeliegende Dokumenteneinstellungsvorlage und aktivieren Sie unter Splitting-Einstellungen die Option Einen Absatz in Sätze splitten.

Bitte beachten Sie, dass die geänderte Einstellungsvorlage nur beim Einchecken neuer Dokumente greift und sich nicht auf bereits bestehende Projekte auswirkt. Außerdem müssen Sie die Einstellungsvorlage gezielt auswählen, wenn Sie ein Dokumentenupdate durchführen, damit die neuen Einstellungen angewendet werden.

Beachten Sie auch, dass Absätze mit Längenbeschränkungen nicht gesplittet werden können.

Gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Lassen Sie den entsprechenden Zielabsatz im crossDesk leer.
2. Setzen Sie den Absatz auf den finalen Berarbeitungszustand (z. B. Übersetzt).
3. Bestätigen Sie im Dialog Warnung zu leerem Inhalt, dass der Absatz leer bleiben soll.
4. Verfahren Sie so für alle Absätze, die im Zieldokument leer bleiben sollen, und schließen Sie die Aufgabe ab.

Nach dem Auschecken sind die entsprechenden Stellen im Zieldokument leer.

Hierbei handelt es sich um einen bestätigten Bug in FrameMaker 2019 U7. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Grundsätzlich ja. Der reibungslose Betrieb von Across in VM-Systemen (z. B. MS Virtual PC, VMWare) setzt allerdings performante Hardware und eine fachkundige Administration dieser Systeme voraus.

Die Verwendung von OpenOffice.org ist mit Across nicht möglich. Die Verarbeitung von Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien in Across erfordert zwingend eine installierte Version von MS Office (2000 oder aktueller).

Ja, Sie können die Across Translator Edition auch auf einem anderen Laufwerk Ihrer Festplatte installieren. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Starten Sie den Installationsassistenten der Across Translator Edition.

• Klicken Sie im ersten Dialog auf den Button [...], um den Zielpfad auszuwählen.

• Führen Sie die Installation wie gewohnt durch.

Die Across Translator Edition wird auf dem gewünschten Laufwerk installiert.

Falls Sie die Across Translator Edition bereits auf C: installiert haben, gehen Sie folgendermaßen vor:

• Führen Sie eine Datensicherung wie im Administratoren-Handbuch beschrieben durch.

• Deinstallieren Sie die Across Translator Edition.

• Starten Sie den Installationsassistenten der Across Translator Edition.

• Klicken Sie im ersten Dialog auf den Button [...], um den Zielpfad auszuwählen.

• Führen Sie die Installation wie gewohnt durch.

Die Across Translator Edition wird auf dem gewünschten Laufwerk installiert.

Ja, das ist möglich. Zusätzlich zu den standardmäßig vorhandenen Systemattributen ProjektRelation und Fachgebiet können Sie auch benutzerdefinierte Systemattribute wie z. B. für Dokumententypen, Produktmodelle oder Marken anlegen. Sie können sowohl die Standard-Attribute als auch die benutzerdefinierten Attribute systemweit verwenden, also z. B. auch in crossTank. Weitere Informationen zu Systemattributen in Across finden Sie im Anwender-Handbuch Across Language Server“.

Ja, das ist möglich. Einerseits können Sie zusätzlich zu den standardmäßig vorhandenen Systemattributen Projekt, Relation und Fachgebiet auch benutzerdefinierte Systemattribute wie z. B. für Dokumententypen, Produktmodelle oder Marken anlegen. Sie können sowohl die Standard-Attribute als auch die benutzerdefinierten Attribute systemweit verwenden, also z. B. auch in crossTerm. Andererseits können Sie auch crossTerm-spezifische Attribute definieren. Die Anlage dieser Attribute erfolgt in den Einstellungen von crossTerm. Weitere Informationen zu diesen Themen finden Sie im Benutzerhandbuch „Across im Überblick“.

Bitte prüfen Sie, welche FrameMaker-Version zum Öffnen der Dateien verwendet wurde. Linksläufige Sprachen (RTL-Sprachen) wie Hebräisch, Arabisch und Persisch werden erst ab FrameMaker 13 unterstützt.

Möglicherweise wurde die Dokumenteneinstellungsvorlage nach der Projekterstellung geändert, aber während des Updates nicht neu ausgewählt. Wenn Sie die geänderte Vorlage im Update Wizard nicht gezielt neu auswählen, werden die DST-Einstellungen verwendet, die zur Projekterstellung gültig waren.

Bitte beachten Sie, dass die folgenden QM-Kriterien Zahlen, Elemente, Tags, Formate, Interpunktion und Sonderzeichen wie + - # % * ignorieren:

• Identischer Quelltext - unterschiedlicher Übersetzungstext
• Unterschiedlicher Quelltext - identischer Übersetzungstext

Diese QM-Kriterien prüfen basierend auf Textwiederholungen. Der Hintergrund ist, dass hier Unterschiede im Text unabhängig von Sonderzeichen, Zahlen und Interpunktion dargestellt werden sollen.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Online-Hilfe ALS bzw. Online-Hilfe ATE.

Dieses Verhalten tritt auf, wenn folgende Punkte zutreffen:

• Die Autoänderung und Autoanpassung sind aktiviert (Systemeinstellungen > Allgemein > crossTank).
• Mehrfachübersetzungen sind nicht zugelassen (Systemeinstellungen > Allgemein > Projekteinstellungsvorlagen > crossTank > Speichereinstellungen).
• Ein bis auf die Zahlen identischer Satz liegt bereits in crossTank vor.
• In den Spracheinstellungen ist festgelegt, dass Zahlen in der entsprechenden Zielsprache bevorzugt ohne Trennzeichen als Gruppierungssymbol oder mit einem anderen Gruppierungssymbol gespeichert werden (Systemeinstellungen > Allgemein > Spracheinstellungen > Sprachfamilien > Standardsprachset).

Wenn Sie die Aufgabe von einem Kunden erhalten haben, bitten Sie Ihren Projektmanager, diese Einstellungen zu überprüfen. Legen Sie gemeinsam fest, ob Sie künftig Trennzeichen in der Zielsprache speichern möchten; falls ja, muss Ihr Projektmanager dies in den Spracheinstellungen anpassen. Wir empfehlen, die anderen Optionen wie Autoänderung oder Autoanpassung nicht zu verändern, falls diese aktiviert sind, um Redundanzen in crossTank zu vermeiden.

Nach Änderungen in den Spracheinstellungen müssen alle involvierten Clients neu gestartet werden. Falls die Aufgabe einem Offline-Benutzer zugewiesen ist, muss das Paket nach dem Neustart auf Auftraggeberseite neu exportiert und im Offline-Client neu importiert werden. Der Neustart des Offline-Clients muss nach dem Paketimport erfolgen.

Falls Sie die Übersetzungseinheiten im Search Center in crossDesk ohne Autoänderung und Autoanpassung anzeigen lassen möchten, können Sie die Option Angepasste Übersetzungen anzeigen in Ihren Benutzereinstellungen unter crossDesk > crossTank deaktivieren.

Ja, z. B. das Eingabetool Microsoft Pinyin IME ist für die Nutzung mit Across geeignet. Eingabetools, die z. B. Microsoft Word unterstützen, können ebenfalls mit Across verwendet werden.

Bitte beachten Sie, dass Chrome und Firefox die Formate TIFF und TIF nicht unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Wikipedia: Image Format Support.

Bitte prüfen Sie folgende Punkte:

• Prüfen Sie, ob die Projekthistorie (Registerkarte Historie in den Projekteigenschaften) Warnungen oder Fehler bzgl. MÜ enthält.
• Wenn das gesamte Dokument nicht vorübersetzt wird, prüfen Sie bitte die Konfiguration des verwendeten MÜ-Systems.
• Prüfen Sie, ob der Einsatz maschineller Übersetzung in der entsprechenden Projekteinstellungsvorlage aktiviert ist.
• Prüfen Sie, ob die Funktion der Autoanpassung in den Systemeinstellungen unter Allgemein > crossTank aktiviert ist.Wenn diese Funktion nicht aktiviert ist, können Absätze, die eine Formatierung enthalten, während der Vorübersetzung nicht eingefügt werden, da die Formatierung der maschinell übersetzten Sätze nicht an die Ausgangsformatierung der Datei angepasst werden kann. Dies ist das beabsichtigte Verhalten und es gibt derzeit keine Möglichkeit, dies zu ändern.

Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an den Across-Support.

Wenn für einen Absatz mehrere 100%-Matches vorliegen, so wird einer der 100%-Matches nach folgenden Kriterien eingefügt:

• Anzahl der Boni (höchste Anzahl)
• Status: Keine Autoanpassung für Zahlen für diese Übersetzungseinheit verwenden (erhält Vorzug)
• Änderungsdatum (letzte Änderung)

Überprüfen Sie die folgenden Einstellungen:

• Sind die Autoänderung und Autoanpassung aktiviert (Systemeinstellungen > Allgemein > crossTank)?
• Unterscheidet sich die Anzahl der Zahlen im Quelltext und im crossTank-Eintrag? Öffnen Sie den crossTank-Eintrag über Bearbeiten im Search Center: Ist beim crossTank-Eintrag die Option Bei dieser Übersetzungseinheit Autoänderung für Zahlen nicht verwenden deaktiviert? Unter diesen Umständen hat Across versucht, die Zahlen anzupassen, aber da die Anzahl der Zahlen unterschiedlich ist, wurde der Match nicht übernommen. Aktivieren Sie Bei dieser Übersetzungseinheit Autoänderung für Zahlen nicht verwenden, damit der 100%-Match bei der Vorübersetzung übernommen wird.
• Enthalten die Zahlen im Quelltext und in crossTank eine Formatierung (z. B.: 1978)? In dem Fall kann Across nicht zuordnen, auf welche Ziffer die Formatierung angewendet werden soll, und der Match wird nicht übernommen.
• Stimmen die Subsprachen der Zielsprache in crossTank und in der Aufgabe überein? (Beispiel: EN-UK / EN-US)

Vermutlich sind Sie bereits mit den Logindaten, die Sie für crossWeb verwenden möchten, im Across-Client eingeloggt. Die Logindaten erlauben aber nur eine Anmeldung; dies kann nicht geändert werden.

Lösen Sie das Problem wie folgt:

• Schließen Sie den Across-Client, um die Logindaten für crossWeb verwenden zu können.

oder

• Wenden Sie sich an Ihren Projektmanager, damit dieser Ihnen einen weiteren Benutzerzugang (Softkey) anlegt.

Die erneute Authentifizierung ist erforderlich, damit die Nutzungsvoraussetzungen erfüllt sind und die Gültigkeit des Across-Accounts validiert wird. Da die Authentifizierung nur online durchgeführt werden kann, erinnert Sie Across in regelmäßigen Abständen daran. So können Sie die Authentifizierung außerhalb von Zeiten durchführen, zu denen Sie ggf. keine Internetverbindung aufbauen können, z. B. unterwegs.

Dieses Verhalten wird bedingt durch das Eingabegebietsschema sowie durch die Sprache des Betriebssystems. Wenn Sie also ein englisches Betriebssystem, eine deutsche Across-Oberfläche und das spanische Eingabegebietsschema ausgewählt haben, kann es sein, dass die Tastenkombinationen gemischtsprachig angezeigt werden. Gleiches gilt, wenn sich bei Server-Installationen die Sprache des Across-Servers und die Sprache des Clients unterscheiden.

Da ' ein reserviertes Zeichen im XML-Format darstellt, muss es beim Auschecken entsprechend aufgelöst werden. Weitere reservierte Zeichen sind " < > und &.

Tipp

Reservierte Zeichen sind Zeichen oder Symbole, die bereits durch das Betriebssystem oder Auszeichnungssprachen für bestimmte Funktionen belegt sind.

Bei einem Upgrade werden Ihre Daten migriert, d. h. aus der alten in die neue Across-Version überführt. Ihre Übersetzungsprojekte bleiben daher bestehen. Generell empfehlen wir aber vor jeder Änderung am System, die eine Datenmigration zur Folge hat, eine Datensicherung (Backup) durchzuführen. Weitere Informationen zur Datensicherung erhalten Sie im Administratoren-Handbuch Across Translator Edition

Ein Softkey dient in Across der einfachen Verbindung von Across-Clients mit dem Across-Server sowie der Authentifizierung von Benutzern am Server. Ein Softkey beinhaltet daher die Server-IP-Adresse oder den Servernamen sowie Installations-GUIDs und Benutzer-GUIDs. Passwörter werden im Softkey nicht gespeichert. Weitere Informationen zu Softkeys erhalten Sie im gleichnamigen Kapitel des "Anwender-Handbuch Across Language Server".

Bei Verbindungsproblemen mit dem Server Ihres Kunden (Master Server) prüfen Sie bitte die folgenden Punkte und führen ggf. die vorgeschlagenen Aktionen durch:

Punkt 1: Analyse der in der Fehlermeldung angezeigten IP-Adresse

• öffentliche IP-Adresse oder Servername
  Bitte fahren Sie mit Punkt 2 fort.
• private IP-Adresse

IP-Adressen im Stil 192.168.*:* und 10.*.*.* oder 172.16.*.* bis 172.31.*.* sind private IP-Adressen und können über das Internet nicht erreicht werden. Weitere Informationen zu privaten IP-Adressen erhalten Sie unter Wikipedia - Private IP-Adresse.

Ausnahme: Sie nutzen eine VPN-Verbindung, um sich mit dem Server Ihres Kunden zu verbinden, z. B. Cisco VPN oder Juniper VPN (nicht aber crossVPN!).

Der Master Server kann in diesem Fall nicht erreicht werden. Bitte kontaktieren Sie den Projektmanager oder IT-Administrator des Master Server und bitten Sie um die Bereitstellung der Aufgabe als CWU-Datei. Diese importieren Sie über den entsprechenden Wizard in Across. Eine Verbindung zum Server wird nicht benötigt. Die Lieferung der abgeschlossenen Aufgabe erfolgt anschließend in Form einer CRU-Datei, die Sie ebenfalls über den Wizard exportieren.

Punkt 2: Prüfung der Verbindung

Normalerweise ist ein Server nur über bestimmte Ports erreichbar. Across verwendet standardmäßig den Port 2309 (Across-Server) oder 2322 (crossVPN-Dienst). Den genauen Port entnehmen Sie bitte der Fehlermeldung.

Gehen Sie zur Prüfung der Verbindung folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung, z. B. indem Sie in der Windows-Suche cmd eingeben und ausführen.
2. Geben Sie den folgenden Befehl ein und drücken Sie anschließend die Enter-Taste:
   telnet <Servername oder IP-Adresse> <port>
   Ersetzen Sie dabei <Servername oder IP-Adresse> durch den Servernamen oder die IP-Adresse des Master Server und <port> durch den Port des Master Server. Achten Sie auf das Leerzeichen zwischen der Server-Adresse und des Ports. Setzen Sie keinen Doppelpunkt! Bsp.:
   telnet Servername.Domain.com 2322
   telnet 213.144.13.110 2322
3. Anschließend tritt einer der folgenden Fälle ein:
   • Erscheint eine Rückmeldung in Form von Smileys oder kryptischen Zeichen (nach mehrfachem Drücken der Enter-Taste), läuft der Master Server und ist erreichbar. Das Verbindungsproblem sollte nun nicht mehr bestehen.
   • Erscheint ein leeres Fenster oder erhalten Sie auch nach mehrmaligem Drücken der Enter-Taste keine Rückmeldung, ist der Dienst des Across-Servers möglicherweise nicht gestartet bzw. der crossVPN-Dienst "hängt". Kontaktieren Sie in diesem Fall den IT-Administrator des Master Server und bitten Sie um einen Neustart der Across-Dienste.
   • Erscheint eine Fehlermeldung, ist der Master Server nicht erreichbar oder erlaubt nur die Verbindung bestimmter IP-Adressen. Bitte kontaktieren Sie in diesem Fall ebenfalls den IT-Administrator des Master Server.

Falls das Problem weiterhin besteht, kontaktieren Sie uns bitte erneut. Senden Sie uns zusätzlich den Softkey (CAP-Datei) zu, den Sie vom Master Server erhalten haben.

Wenn das Across-Fenster normal aussieht und Across lediglich nicht mehr auf Befehle reagiert, folgen Sie bitte den Hinweisen in dieser FAQ: "Across reagiert nicht mehr".

Wenn das Fenster ausgegraut aussieht und die Kopfzeile "Die Anwendung reagiert nicht" anzeigt, benötigen wir zur Analyse weitere Informationen von Ihnen, u. a. sog. Prozess-Dumps.

1. Gehen Sie zur Zusammenstellung der Informationen folgendermaßen vor:
2. Öffnen Sie das Verzeichnis C:/Program Files (x86)/Across/Toolbox/SysReportTool/.
3. Führen Sie die Datei SysReportTool.exe aus, um den Across System Report zu öffnen.
4. Füllen Sie alle Pflichtfelder aus und klicken Sie dann auf Erweitern.
5. Aktivieren Sie im Bereich Zusätzliche Prozess-Dumps das Kontrollkästchen Across.exe.
6. Klicken Sie auf Als Datei speichern und speichern Sie den SysReport ab.
7. Hängen Sie den SysReport an Ihr Ticket an oder laden Sie ihn auf unser Share-Verzeichnis hoch. Falls Sie den SysReport hochladen, nennen Sie uns bitte den Dateinamen im Ticket.

Bitte aktualisieren Sie Ihre Across Translator Edition mithilfe der neuesten Installationsdatei.

Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support. Erstellen Sie hierfür ein Ticket im Across-Helpdesk.

Bitte beachten Sie, dass der Across Helpdesk eine gesonderte Registrierung erfordert. Sie können sich dort nicht mit Ihren crossMarket-Zugangsdaten einloggen.

Sie müssen sicherstellen, dass Sie für jede Schriftart, die Sie weitergeben möchten, das entsprechende Nutzungsrecht besitzen. Die Nutzungsbedingungen für Schriftarten werden durch den jeweiligen Schriftartenanbieter festgelegt. Der Erwerb von Nutzungslizenzen für alle Benutzer, die die Schrift benötigen, liegt in Ihrer Verantwortung.

Wenn Sie über das o. g. Nutzungsrecht verfügen, geben Sie eine Schriftart in Across folgendermaßen weiter:

1. Markieren Sie im Modul Schriftarten die entsprechende Schriftart.

2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schriftart mit betroffenen Aufgaben übermitteln.

Sollten rechtliche Bedenken vorliegen, dürfen Sie keine Schriftarten via Across übermitteln.

Achten Sie auf die Reihenfolge, in der die regulären Ausdrücke in der DST angeordnet sind. Die Ausdrücke werden von oben nach unten verarbeitet. Wenn Sie mit Wortkombinationen sowie einzelnen Wörter arbeiten, die in diesen Kombinationen vorkommen, müssen die Wortkombinationen immer vor den einzelnen Wörtern stehen. Sie können die Reihenfolge der Ausdrücke mithilfe der Pfeil-Icons ändern.

Bei Produktnamen, die aus mehreren Wörtern bestehen, deren Anfang aber immer identisch ist, fügen Sie am besten ein "\s" anstelle des Leerzeichens in den regulären Ausdruck ein. Um alleinstehende Teile eines Produktnamens zu schützen, hängen Sie ein "\b" an den regulären Ausdruck an.

Beispiel:

crossTerm\sNow, crossTerm\sWeb, crossTerm\b

(in dieser Reihenfolge, damit crossTerm\b nicht verhindert, dass crossTerm\sNow und crossTerm\sWeb auch in Placeables umgewandelt werden)

Die Across Translator Edition enthält zwei verschiedene Arbeitsmodi:

• Den Offline-Client zur Anbindung an einen Across Language Server. Hierbei erstellt der Auftraggeber ein Across-Projekt auf seinem Across- Server und übermittelt Ihnen die zu bearbeitenden Aufgaben direkt in Across bzw. als Across- Austauschdatei (CWU).

   

  Um sich im Offline-Client einzuloggen, benötigen Sie einen sog. Softkey. Diesen erhalten Sie von Ihrem Auftraggeber.

• Einen Einzelplatzmodus zur Erstellung und Bearbeitung eigener Projekte. Hierbei erhalten Sie von Ihrem Auftraggeber die zu bearbeitenden Dokumente (z. B. Word, Excel, XML etc.) und übernehmen die Projekterstellung selbst, direkt in Ihrer Across Translator Edition.

Wenn die Schriftart Arial Unicode MS nach Projekterstellung deinstalliert wurde, wird automatisch eine Ersatzschriftart für laufende Projekte verwendet. Die optische Darstellung ändert sich dadurch, inhaltlich bleibt aber alles gleich.

Kommt es in Across zu Problemen oder Programmabstürzen, benötigen wir zur weiteren Analyse die Logdateien und ggf. Dumps der betroffenen Client-Installation. Führen Sie die unten genannten Schritte auf dem betroffenen PC durch, um einen sog. SysReport zu erstellen, der die zur Analyse benötigten Dateien enthält.

Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Der Across-Client kann geöffnet werden:

• Starten Sie den Across-Client.

• Klicken Sie in der Menüleiste auf > Hilfe > Supportanfrage.

• Der Across-Client kann nicht geöffnet werden:

• Öffnen Sie das Verzeichnis C:/Program Files (x86)/Across/crossGoodies/SysReportTool/ (v6.0) bzw. C:/Program Files (x86)/Across/Toolbox/SysReportTool/ (v6.3).

• Führen Sie die Datei SysReportTool.exe aus.

• Der Dialog Across-Supportanfrage wird geöffnet.

• Geben Sie alle benötigten Informationen an und klicken Sie anschließend auf den Button Als Datei speichern.

• Speichern Sie den SysReport als ZIP-Datei auf Ihrer Festplatte.

• Senden Sie uns die gespeicherte SysReport-ZIP-Datei zur weiteren Analyse des Problems über den Across Helpdesk zu.

Falls es bei der Erstellung des SysReports zu einer Fehlermeldung kommt, erstellen Sie bitte einen vollständigen Screenshot dieser Fehlermeldung und senden Sie uns diesen über den Across Helpdesk zu.

Konvertieren Sie Ihr Dokument am besten in ein unterstütztes Format (z. B. XML), danach können Sie das Dokument problemlos mit Across übersetzen.

Die in Across integrierte Rechtschreibprüfung unterstützt die folgenden Sprachen:

• Dänisch
• Deutsch
• Englisch (britisches und amerikanisches Englisch)
• Finnisch
• Französisch
• Italienisch
• Niederländisch
• Norwegisch
• Portugiesisch (portugiesisches und brasilianisches Portugiesisch)
• Spanisch
• Schwedisch

Zusätzlich können Sie noch die folgenden Instanzen als Grundlage für die Rechtschreibprüfung heranziehen:

• Ihr benutzerdefiniertes Across-Wörterbuch
• die Einträge (Benennungen) in crossTerm
• die Rechtschreibprüfung von Microsoft Office
• Ihre Benutzerwörterbücher aus Microsoft Office

Sie aktivieren die unterschiedlichen Instanzen in den Profilenstellungen. Klicken Sie in der Menüleiste auf die Einträge >>Tools >>Profileinstellungen..., um die Profileinstellungen zu öffnen. Sie finden die entsprechenden Einstellungen im Bereich >>Allgemein >>Rechtschreibprüfung.

Prüfen Sie die Validität des Originaldokuments in FrameMaker über Structure > Validate. Treten dabei Fehler auf, dann ist die Datei fehlerhaft. Passen Sie die Originaldatei an und aktualisieren Sie damit das Dokument in Across. Prüfen Sie anschließend, ob das aktualisierte und neu ausgecheckte Dokument korrekt geöffnet werden kann.

Prüfen Sie, ob die Option Permanente Absatzübersetzung aktiviert ist. In diesem Fall wird beim Wechseln in einen leeren Absatz der beste Fuzzy-Match automatisch eingefügt. Deaktivieren Sie die Option, wenn Sie Matches manuell einfügen möchten.

Wichtig! Bitte achten Sie vor der Durchführung der Aktualisierung auf folgende Punkte:

• Lesen Sie die allgemeinen Aktualisierungshinweise auf unserer Webseite aufmerksam durch.
• Laden Sie den aktuellen Stand Ihrer Aufgaben auf den Across-Server Ihres Auftraggebers hoch.
• Führen Sie eine Datensicherung mithilfe des Hilfsprogramms TEBackupRestoreTool durch. Sie finden das Hilfsprogramm im Unterverzeichnis \Toolbox\TEBackupRestoreTool des Across-Ordners (z. B. C:\Programme\Across).
• Informieren Sie sich unter Editionen und Preise über die Unterschiede im Funktionsumfang der beiden Programmvarianten.

Gehen Sie zur Aktualisierung Ihrer Across-Version folgendermaßen vor:

1. Laden Sie das Installationspaket der Across Translator Edition unter https://www.across.net/across-translator-edition-cat-tool/download herunter und speichern Sie es auf Ihrer Festplatte.
2. Melden Sie sich als Benutzer mit Administratorrechten an Ihrem PC an.
3. Entzippen Sie die Archivdatei mit den Across-Installationsdateien und speichern Sie die enthaltenen Dateien auf Ihrer Festplatte.
4. Führen Sie die Datei Across.Setup.exe aus, um den Installation Wizard zu starten.
5. Folgen Sie den Anweisungen des Installation Wizard.

Eine ausführliche Installationsanleitung finden Sie im Administratoren-Handbuch, das dem Installationspaket beiliegt. Informationen zu neuen Features erhalten Sie im What's New.

Wenn Sie das aktuelle Update benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren Support.

Vorlagen werden einmalig in Across erstellt. Diese können dann in bestimmten Situationen aufgerufen werden, um wiederkehrende Einstellungen nicht unnötig wiederholen zu müssen. Across bietet Ihnen unter >>Tools >>Systemeinstellungen… >>Dokumenteneinstellungen die Möglichkeit, für verschiedene Formate Vorlagen zu erstellen und zu definieren, um z. B. Textformatierungen, Zahlen und nicht zu übersetzenden Text in crossDesk und für den Eincheck-Vorgang auszublenden. Um die verschiedenen Formate Ihres Dokuments (z. B. Microsoft Word) oder die enthaltenen Elemente und Attribute (bei XML-Dateien) einzulesen und diese entsprechend definieren zu können, verwenden Sie einfach den Button Laden. Sie können je nach Wunsch unterschiedliche Vorlagen erstellen, speichern sowie ex- und importieren. Ihre definierten Vorlagen können Sie dann bei der Projektanlage den entsprechenden Dokumenten zuweisen, um die gewünschte Behandlung zu bewirken. Anleitungen zur Anlage und Bearbeitung von Dokumenteneinstellungsvorlagen finden Sie im gleichnamigen Kapitel des Anwender-Handbuchs „Anwender-Handbuch Across Language Server“.

Sie können Across wie jedes andere Windows-Programm über die Systemsteuerung entfernen. Wir empfehlen jedoch die Deinstallation mithilfe der Datei Across.Setup.exe, die Sie bereits für die Installation von Across verwendet haben. Bei der Deinstallation werden folgende Komponenten entfernt:

• das Programm
• die Programmordner
• die Registrierungseinträge
• die Aktivierungsdaten (optional)

Die Across-Datenbanken werden nicht automatisch entfernt. Diese können Sie z. B. über das Microsoft SQL Server Management Studio löschen.

Bitte beachten Sie, dass Ihre gesamten in Across befindlichen Daten nach einer Deinstallation nicht mehr verfügbar sind! Weitere Informationen zur Deinstallation von Across entnehmen Sie bitte dem Administratoren-Handbuch des Across Language Server bzw. der Across Translator Edition.

Anders als für die Across Personal Edition benötigen Sie für die Across Translator Edition keinen Lizenzschlüssel. Allerdings setzt die Verwendung der Across Translator Edition eine Registrierung unter account.across.net voraus. Die Registrierung ist kostenlos und schnell durchgeführt. Rufen Sie hierfür account.across.net in Ihrem Browser auf und folgen Sie den Anweisungen.

Bitte wenden Sie sich an unseren technischen Support. Erstellen Sie hierfür ein Ticket im Across-Helpdesk.

Bitte beachten Sie, dass der Across Helpdesk eine gesonderte Registrierung erfordert. Sie können sich dort nicht mit Ihren Across-Account-Zugangsdaten einloggen.

Zur Erneuerung der Authentifizierung müssen Sie lediglich Ihre Across-Account-Zugangsdaten eingeben.

Den dafür vorgesehenen Dialog öffnen Sie, indem Sie in Across unten rechts auf das rote Ausrufezeichen klicken.

Ist die Authentifizierungsperiode abgelaufen, öffnet sich der Dialog automatisch beim Start von Across.

Bitte beachten Sie, dass die Authentifizierung nur online durchgeführt werden kann. Across erinnert Sie daher in regelmäßigen Abständen an die bevorstehende Authentifizierung. So können Sie die Authentifizierung außerhalb von Zeiten durchführen, zu denen Sie ggf. keine Internetverbindung aufbauen können, z. B. unterwegs.

Das Upgrade führen Sie über account.across.net durch. Anschließend steht Ihnen auch die Across Translator Premium Edition mit allen zusätzlichen Funktionen zur Verfügung. Beim nächsten Start von Across wird diese automatisch geöffnet – weitere Schritte sind nicht notwendig.

Gehen Sie zur Durchführung des Upgrades folgendermaßen vor:

• Loggen Sie sich auf account.across.net ein.

• Klicken Sie in der Sidebar auf den Button Upgrade now.

• Vergleichen Sie ggf. die angebotenen Produkte und klicken Sie auf Purchase Now.

• Die Seite führt Sie anschließend durch die Datenerfassung und den Bezahlprozess.

• Nach erfolgter Bezahlung ist der Upgradeprozess abgeschlossen.

Bitte wenden Sie sich an unseren technischen Support, um eine Upgrade-Anleitung zu erhalten. Erstellen Sie hierfür ein Ticket im Across-Helpdesk.

Bitte beachten Sie, dass der Across Helpdesk eine gesonderte Registrierung erfordert. Sie können sich dort nicht mit Ihren Across-Account-Zugangsdaten einloggen.

Am 23.11.2015 wurde die Across Personal Edition von der Across Translator Edition v6.3 abgelöst. Anders als für die Across Personal Edition benötigen Sie für die Across Translator Edition keinen Lizenzschlüssel. Allerdings setzt die Verwendung der Across Translator Edition eine Registrierung auf account.across.net voraus. Die Registrierung ist kostenlos und schnell durchgeführt. Rufen Sie hierfür account.across.net in Ihrem Browser auf und folgen Sie den Anweisungen.

Wenn Sie Terminologie in nicht-lateinischer Schrift (z. B. in kyrillischer oder griechischer Schrift) importieren möchten, müssen Sie die CSV-Datei zuvor manuell aufbereiten. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie die Datei mit Microsoft Excel.
2. Speichern Sie die Datei als Unicode-Textdatei (TXT), um automatisch Tabulatoren als Trennzeichen zu setzen.
3. Importieren Sie die Datei mit dem crossTerm Import Wizard in Across. Wählen Sie dabei CSV als Dateiformat und den Tabulator als Trennzeichen.

Leider gibt es keine Option, die das Zurücksetzen der Absätze auf Unbearbeitet rückgängig macht.

Je nach Projekteinstellung sind die Übersetzungen bereits in crossTank gespeichert worden. Überprüfen Sie, ob die entsprechenden Übersetzungen in crossTank angezeigt werden. Wenn Sie die Übersetzungen dort sehen können, klicken Sie auf Tools > Vorübersetzung, um die Übersetzungen einzufügen.

Sollten die Übersetzungen nicht in crossTank vorhanden sein, prüfen Sie bitte, ob die Änderungen im Fenster Kommentare und Änderungen angezeigt werden. Falls ja, können Sie die Änderungen von dort aus nacheinander manuell einfügen.

Bitte beachten Sie, dass Sie über die Premium Edition verfügen müssen, um abwechselnd auf zwei Computern zu arbeiten. Die Basic Edition kann nur auf einem Computer installiert und aktiviert werden.

Nutzen Sie die Premium Edition, hängt die Vorgehensweise davon ab, ob es sich um eigene Projekte (Einzelplatzmodus der Translator Edition) oder Aufgaben via Across Language Server (Offline-Client) handelt. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe:

• Datenabgleich Translator Edition
• Datenabgleich Offline-Client

In der Toolbox stellt Across das Hilfsprogramm TEBackupRestoreTool zur Sicherung der Across-Daten bereit. Sie finden das Hilfsprogramm im Unterverzeichnis \Toolbox\TEBackupRestoreTool des Across-Ordners (z. B. C:\Programme\Across).

Falls Sie die Across Translator Edition auch als Offline-Client (zur Verbindung mit einem Across-Server) verwenden, können Sie auch diese Daten mit dem Tool sichern. Wir empfehlen aber, dass Sie diese Daten sichern, indem Sie den aktuellen Stand der Aufgaben auf den Across-Server hochladen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Administratoren-Handbuch Acrosss Translator Edition

Um die Across Translator Edition oder den Across Language Server zu bestellen, wenden Sie sich bitte an unseren Vertrieb.

Das TMX-Backup enthält mehr Informationen (weitere Attribute), die sich auf die hinterlegten Datenbankeinträge Ihrer Across-Installation beziehen, um bei einem Reimport die Zuordnungen korrekt durchführen zu können. 

Die Option, TMX- oder TBX-Exporte durchführen zu können, wird über Benutzergruppenrechte gesteuert. Der Benutzergruppe, der Sie angehören, wurden die entsprechenden Exportrechte nicht gewährt.

Bitte klären Sie mit Ihrem Auftraggeber, ob Ihnen der Export erlaubt sein sollte. Falls ja, kann er Ihnen die entsprechenden Rechte erteilen.

Die aktuellen Fassungen der Dokumentation erhalten Sie in unserer Übersicht der Dokumentationen.

Die Systemeinstellungen gelten systemweit. Die Profileinstellungen sind hingegen immer nur auf das eigene Benutzerprofil bezogen. (Im Einzelplatzmodus der Across Translator Edition spielt diese Unterscheidung keine Rolle.) Eine wichtige Einstellung in den Systemeinstellungen ist beispielsweise die Erstellung von Dokumenteneinstellungsvorlagen.

Eine wichtige Einstellung in den Profileinstellungen ist beispielsweise die Konfiguration von crossTank und crossTerm. Sie können Profil- oder Systemeinstellungen nur ändern, wenn Sie die entsprechenden Berechtigungen dazu haben. Weitere Informationen zu den Profil- und Systemeinstellungen erhalten Sie in den gleichnamigen Kapiteln des "Anwender-Handbuch Across Language Server".