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crossTerm-Import mit GUID-Mapping
Bei einem Reimport von zuvor aus crossTerm exportierten Terminologiedaten sollen in aller Regel keine Dubletten – also doppelte Einträge und Terme – erzeugt werden. Um die Anlage von Dubletten zu vermeiden, kann Across zum einen einen Abgleich der zu importierenden Terme mit den in crossTerm bereits bestehenden Termen auf Grundlage der Schreibweisen der Terme durchführen. Zum anderen kann Across auch einen Abgleich auf Grundlage der so genannten GUIDs vornehmen. Dieses so genannte GUID-Mapping ist im Allgemeinen dem Abgleich auf Grundlage der Schreibweisen vorzuziehen, da er genauer und in der Regel auch schneller vonstatten geht als der Abgleich auf Grundlage der Schreibweisen.
Bevor Sie einen Reimport von Terminologiedaten durchführen, empfehlen wir, eine Datenbanksicherung des crossTerm-Bestandes durchzuführen.
Wir empfehlen, den Reimport von Terminologiedaten mit fachkundiger Hilfe durchzuführen.
Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Ansprechpartner bei der Across Systems GmbH.
Generelle Informationen zu Across-Dienstleistungen erhalten Sie unter www.across.net/dienstleistungen.
GUID
GUID steht für Globally Unique Identifier und ist eine Zeichenfolge, die ein Datenobjekt global eindeutig kennzeichnet. So hat z.B. in crossTerm jeder Eintrag und jeder Term eine eigene GUID. Die GUIDs werden automatisch generiert und bestehen aus einer zufälligen Folge von 32 Hexadezimalzeichen (z. B. F191323D-346D-49D0-A28A-1913901A76C7). Jede GUID kommt dabei systemweit, also innerhalb von Across, stets nur einmal vor. Die Einträge und Terme werden durch die dazugehörigen GUIDs eindeutig bestimmt.
Bei dem Vergleich der GUIDs gleicht Across bei jedem Term, der importiert werden soll, sowohl die zugehörige Eintrags-GUID als auch die GUID des betreffenden Terms ab. Stimmen sowohl die Eintrags- als auch die Term-GUID überein, wird der Term nicht importiert – da er bereits in crossTerm vorhanden ist. Stimmt nur die Eintrags-GUID überein, die Term-GUID aber hingegen nicht, wird der Term als neuer Term zu dem betreffenden Eintrag hinzugefügt. Stimmen sowohl die Eintrags- als auch die Term-GUID nicht überein, wird ein neuer Eintrag mit dem neuen Term angelegt.
Aufgrund des GUID-Mappings können auch solche Terme reimportiert werden, deren Schreibweise außerhalb von Across – also z. B. in der zu importierenden CSV-Datei – verändert wurde. Ohne das GUID-Mapping würden diese geänderten Terme während des Imports als neue Terme in crossTerm hinzugefügt.
Voraussetzung für die Durchführung des GUID-Mappings ist, dass die zu importierende Datei sowohl Eintrags- als auch Term-GUIDs enthält – siehe hierzu die folgenden Ausführungen zum GUID-Mapping bei TBX und CSV.
GUID-Mapping bei TBX
Bei dem crossTerm-Export im TBX-Format werden automatisch die Eintrags- und Term-GUIDs exportiert. Bei dem Reimport einer TBX-Datei in crossTerm wird wiederum automatisch das GUID-Mapping durchgeführt. Sie müssen also sowohl bei dem crossTerm-Export als auch bei dem crossTerm-Import keine besonderen Einstellungen o. Ä. wählen.
GUID-Mapping bei CSV
Bei dem crossTerm-Export im CSV-Format werden die Eintrags- und Term-GUIDs nicht automatisch exportiert. In den entsprechenden Schritten des crossTerm Export Wizard müssen Sie daher festlegen, dass die Eintrags- und Term-GUIDs exportiert werden.
Durch die Aktivierung des Exports der Eintrags-GUIDs wird automatisch auch der Export der Term-GUIDs aktiviert, da eine eindeutige Zuordnung der Terminologiedaten bei einem Reimport nur aufgrund beider GUIDs (Eintrags- und Term-GUID) möglich ist.
Bei dem Reimport einer CSV-Datei in crossTerm muss die Option für das GUID-Mapping aktiviert werden.
Dadurch wird im weiteren Verlauf des crossTerm-Imports das Mapping der GUIDs durchgeführt. Dabei werden die in der Importdatei enthaltenen GUIDs den entsprechenden GUIDs in crossTerm zugeordnet. Auf Grundlage dieser Zuordnungen wird anschließend das GUID-Mapping durchgeführt.