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- Installation der Across Translator Edition
- Verknüpfung mit Across-Konto
- Aktivierung der Across Translator Edition
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- Datenabgleich/-umzug der Across Translator Edition
- Daten der Translator Edition sichern
- Gesicherten Daten der Translator Edition wiederherstellen
- Deinstallation der Across Translator Edition
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- Menüs, Icons und Tastenkombinationen
Das Fenster Elementeigenschaften (Tagged ML)
Bereich Contenttyp
Legt den Inhaltstyp des Elements fest.
Option | Beschreibung |
Normal | Normale Elemente |
CDATA | Abschnitte in XML-Dokumenten, die vom Parser nicht als XML-Quellcode interpretiert werden. CDATA-Abschnitte werden häufig für Textabschnitte verwendet, die viele Sonderzeichen (<, >, ", ') enthalten. Nur für den Elementtyp Extern verfügbar. |
EMPTY | Elemente mit leerem Inhalt (Zeilenumbrüche, Bilder etc.) Nur für den Elementtyp Extern verfügbar. |
Bereich Elementtyp
Legt den Elementtyp fest.
Option | |
Intern | Legt fest, dass das Element als Inline-Element behandelt wird. Inline-Elemente stehen innerhalb des Fließtextes und bewirken beispielsweise, dass ein bestimmtes Wort innerhalb eines Strings in Fettdruck dargestellt wird. |
Extern | Legt fest, dass das Element als externes Element behandelt wird. Externe Elemente stehen außerhalb des Fließtextes und ziehen in der Regel einen Zeilenumbruch nach sich. |
Elemente bestehen in der Regel immer aus einem Anfangs-Tag (also z. B. <i>) und einem End-Tag (also z. B. </i>).
Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für einen String mit einem externen Element <p> (p steht für engl. paragraph, Absatz) sowie mit einem Inline-Element <b>, bei dem das Wort "fette" fett gedruckt wird (b steht für engl. bold, fett):
<p>Das ist eine <b>fette</b> Schrift.</p>
Die Tags <p> und </p> stehen außerhalb des Fließtextes und markieren den Anfang und das Ende des Strings bzw. des Absatzes. Die Tags <b> und </b> stehen hingegen innerhalb des Fließtextes und markieren den Beginn und das Ende des fettgedruckten Textes (im vorliegenden Beispiel von fette).
Bereich Elementtypeinstellungen - Extern
Option | Beschreibung |
Standard | Legt fest, ob und wie das entsprechende Element im crossDesk dargestellt wird.
Attention Bitte beachten Sie, dass die Einstellungen zur Verarbeitung eines Elements auch für alle untergeordneten Elemente des Elements (Kindelemente) gelten. Haben Sie z. B. für ein übergeordnetes Element (Elternelement) gewählt, dass es im crossDesk gesperrt dargestellt werden soll, so werden auch alle dazugehörigen Kindelemente gesperrt dargestellt. |
Bedingt | Ermöglicht die Definition von Bedingungen, die z. B. festlegen, welcher Text übersetzbar oder ausgeblendet sein soll, insbesondere in Abhängigkeit umgebender Elemente. |
Regulärer Ausdruck | Ermöglicht die Eingabe regulärer Ausdrücke. Bei einer Übereinstimmung des externen Elements mit dem regulären Ausdruck wird das Element entsprechend im crossDesk dargestellt. Liegt keine Übereinstimmung vor, wird das Element „normal“ dargestellt. Sie können einen regulären Ausdruck aus der Dropdown-Liste auswählen – zum Beispiel den regulären Ausdruck für E-Mail-Adressen – und auf Einfügen klicken. Alternativ geben Sie den gewünschten regulären Ausdruck manuell in das entsprechende Eingabefeld ein. |
Kann eingebetteten Markup-Code enthalten | Es kommt relativ häufig vor, dass innerhalb von Dokumenten in einer Auszeichnungssprache Code-Abschnitte einer anderen Auszeichnungssprache eingebettet sind. So erzeugen beispielsweise Content-Management-Systeme zum Teil XML-Dokumente, die auch Abschnitte in HTML enthalten. Der entsprechende „Fremdcode“ kann dabei auf zwei unterschiedliche Weisen eingebettet werden: durch Auszeichnung des entsprechenden Codes als CDATA-Abschnitte (<![CDATA[ ... ]]>) oder durch Maskierung des Codes mit Hilfe von Zeichen-Entitäten (z. B. < für <). Um diese Formen von Misch-Code zu unterstützen, können Sie für die entsprechenden Elemente des eingebetteten Codes definieren, dass es sich hierbei um eingebetteten Code handelt. Dabei kann gewählt werden, in welcher Art der eingebettete Code maskiert ist: durch CDATA oder durch Zeichen-Entitäten. Attention Bitte beachten Sie, dass Tags stets nur in einem der beiden Code-Bereiche vorkommen dürfen. So darf der Tag <p> z. B. nur im XML-Code oder im Fremdcode (z. B. HTML) enthalten sein, nicht aber im XML-Code und im Fremd-Code. |
Auf Strukturattribut mappen | Legt fest, welchem Strukturattribut das Element entspricht. Strukturattribute enthalten Informationen darüber, in welchem Bereich eines Dokuments ein Element enthalten ist bzw. welchem Bereich eines Dokuments eine Übersetzung entstammt. Denn es kann für die Übersetzung eines Segments durchaus relevant sein, ob dieses Segment eine Kapitelüberschrift, ein Listenelement oder ein Button in einer Softwareoberfläche ist. Über die Auswahl eines Strukturattributs aus der Dropdown-Liste können Sie also festlegen, dass das aktuelle Element z. B. eine Überschrift darstellt. |
Max. Länge | Legt die maximale Länge des Elements fest. In bestimmten Fällen kann es nötig sein, dass ein Element eine bestimmte Anzahl an Zeichen nicht überschreitet, z. B. um zu gewährleisten, dass die entsprechenden Inhalte korrekt dargestellt werden. Aktivieren Sie in diesem Fall diese Option und geben Sie die maximale Anzahl der Zeichen ein. Weitere Informationen siehe unten. |
Bereich Elementtypeinstellungen - Intern
Option | Beschreibung |
Standard | Legt fest, wie das entsprechende Element im crossDesk dargestellt wird.
|
Bedingt | Ermöglicht die Definition von Bedingungen, die z. B. festlegen, welcher Text übersetzbar oder als Placeable dargestellt sein soll, insbesondere in Abhängigkeit von Attributen und deren Werten sowie von umgebenden Elementen. |
Als Leerzeichen behandeln | Legt fest, dass interne Elemente, die zwischen den Segmenten (bzw. Sätzen) eines Absatzes stehen, als Leerzeichen behandelt werden. Dadurch ist es möglich, dass Across diese Elemente als Segment- bzw. Satzgrenzen erkennt. Im Normalfall erkennt Across interne Elemente nicht als Segmentgrenzen. Das folgende Beispiel erläutert die Funktionsweise der Option: Wir gehen beispielhaft von einer HTML-Datei aus, die den folgenden String enthält: <p>Satz A.<br>Satz B.</p> Bei aktivierter Option wird <br> als Leerzeichen interpretiert. Across erkennt folglich eine Satzgrenze zwischen „Satz A.“ und „Satz B.“ und unterteilt den String entsprechend in zwei Segmente bzw. Sätze. Bei deaktivierter Option wird <br> nicht als Leerzeichen behandelt. Across erkennt daher keine Satzgrenze zwischen „Satz A.“ und „Satz B.“, da interne Tags nicht als Satzgrenzen gewertet werden. Die beiden Sätze werden folglich als ein Segment behandelt. |
Max. Länge | Legt die maximale Länge des Elements fest. In bestimmten Fällen kann es nötig sein, dass ein Element eine bestimmte Anzahl an Zeichen nicht überschreitet, z. B. um zu gewährleisten, dass die entsprechenden Inhalte korrekt dargestellt werden. Aktivieren Sie in diesem Fall diese Option und geben Sie die maximale Anzahl der Zeichen ein. Weitere Informationen siehe unten. |
Informationen zur maximalen Länge
Bei der Übersetzung von externen Elemente mit Längenbeschränkung zeigt das -Icon in der Symbolleiste des Target Editor die Anzahl der noch verbleibenden Zeichen an. Eine Überschreitung der zulässigen Zeichenzahl ist während der Bearbeitung des Absatzes möglich. Eine Speicherung des Absatzes wird allerdings verhindert, da ansonsten u. U. ungültige Dokumente entstehen könnten. Ein Popup weist auf die Überschreitung der Längenbeschränkung hin.
Auch bei der Übersetzung von internen Elemente mit Längenbeschränkung ist während der Bearbeitung des Absatzes eine Überschreitung der zulässigen Zeichenzahl zunächst möglich. Doch auch in diesem Fall wird die Speicherung des Absatzes verhindert.
Die Längenbeschränkung von Elementen kann auch über Attribute (z. B. maxlength="5") umgesetzt sein. Sollten Ihre XML-Dateien Elemente mit solchen Attributen beinhalten, können Sie die Längenbeschränkung durch Aktivierung einer entsprechenden Option in der Registerkarte Attribute automatisch beim Einchecken des Dokuments berücksichtigen lassen.
Sollte für ein Element sowohl eine Längenbeschränkung über das Element als auch über das Attribut definiert sein, so hat die Längenbeschränkung über das Attribut Vorrang vor der Längenbeschränkung über das Element.
Für crossTank-Treffer, die länger als die vorgegebene Zeichenzahl sind, wird ein Penalty in Höhe von 1% abgezogen.
Im Rahmen von Vorübersetzungen werden diese crossTank-Einträge, die zu lang sind und gegen Längenbeschränkungen verstoßen würden, nicht in das Zieldokument eingefügt. Die entsprechenden crossTank-Einträge werden in den Reports in der gesonderten Kategorie Match/nicht eingefügt (Absatzvalidierung fehlgeschlagen) ausgewiesen.
Für den Fall, dass es für ein zu übersetzendes Element mit Längenbeschränkung mehrere 100%-Matches gibt, können Sie zudem Bonuspunkte definieren.