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Displaytexte im crossDesk Web lokalisieren
Bei der Lokalisierung der Displaytexte im crossDesk Web wird jedes Displaytext-Element in einem eigenen Absatz dargestellt. Die Überprüfung der korrekten Textlängen erfolgt dabei zentral durch den Across-Server. Hierzu werden während der Lokalisierung eines Displaytext-Elements automatisch Abfragen vom crossWeb-Client an den Across-Server gesendet. Der Across-Server prüft daraufhin sowohl für den quellsprachlichen als auch für den zielsprachlichen Absatz, ob die Texte in das entsprechende Displaytext-Element passen. Das Ergebnis der Prüfung wird anschließend an den crossWeb-Client übermittelt.
In der Context View wird das Ergebnis der Textlängenprüfung anhand von grünen bzw. roten Markierungen links neben den quell- und zielsprachlichen Absätzen dargestellt. Eine grüne Markierung zeigt die Einhaltung der vorgegebenen Textlängen an, eine rote Markierung hingegen die Nicht-Einhaltung:
Der Target Editor unterteilt sich bei der Lokalisierung von Displaytexten in zwei Bereiche: Im linken Bereich wird wie gewohnt die Übersetzung des entsprechenden Displaytext-Elements eingegeben. Der rechte Bereich zeigt hingegen eine WYSIWYG-Vorschau des übersetzten Displaytext-Elements an. Diese Vorschau wird vom Across-Server unter Verwendung der Originalschriftart generiert und an den crossWeb-Client übermittelt:
Im linken Bereich des Target Editor werden etwaige Textüberhänge in roter Schrift dargestellt. In der WYSIWYG-Vorschau im rechten Bereich des Target Editor visualisiert ein Kasten die vorgegebene Größe des Displaytext-Elements: Ein grün umrandeter Kasten zeigt dabei die Einhaltung der vorgegebenen Größe an, ein rot umrandeter Kasten hingegen die Nicht-Einhaltung.
Die in den Displaytexten verwendeten Schriftarten müssen nicht lokal auf dem crossWeb-Client installiert sein, da die WYSIWYG-Vorschau im rechten Bereich des Target Editor das entsprechende Displaytext-Element in den Originalschriftarten darstellt. Die Originalschriftarten müssen daher lediglich einmal auf dem Across-Server installiert sein.
In Displaytext-Ressourcen können Kommentare enthalten sein, die Hinweise oder Metainformationen zum jeweiligen Textstring beinhalten. Diese Kommentare im Quelltext der zu lokalisierenden Displaytext-Ressourcen werden in der Source View des crossDesk Web angezeigt:
In den Eigenschaften der DTXML-Dateien ist hinterlegt, ob Zeilenumbrüche innerhalb der Displaytext-Elemente manuell eingefügt werden müssen oder ob diese automatisch vorgenommen werden.
Bei der Lokalisierung von Displaytexten wird standardmäßig die absatzweise Segmentierung verwendet. Dadurch wird gewährleistet, dass auch diejenigen Displaytext-Elemente als Ganze übersetzt werden, die aus mehreren Segmenten bestehen.
QM-Prüfung
Zur Prüfung der korrekten Länge von Displaytexten steht Ihnen mit Textgrenzen für Displaytexte ein gesondertes QM-Kriterium zur Verfügung. Das Kriterium prüft, ob die lokalisierten Displaytexte die vorgegebenen Textlängen einhalten.
Im nachfolgenden Beispiel hält die Übersetzung die vorgegebene Textlänge nicht ein. Das QM-Kriterium weist entsprechend einen Fehler aus: