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- Über die Across Translator Edition
- Installation der Across Translator Edition
- Verknüpfung mit Across-Konto
- Aktivierung der Across Translator Edition
- Funktionsweisen der Across Translator Edition
- Datenabgleich/-umzug der Across Translator Edition
- Daten der Translator Edition sichern
- Gesicherten Daten der Translator Edition wiederherstellen
- Deinstallation der Across Translator Edition
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- Softwarelokalisierung
- Lokalisierung von mobilen Apps
- Lokalisierung von Displaytexten
- Menüs, Icons und Tastenkombinationen
MIF-Elemente
Arbeitsseiten
Die Arbeitsseiten () in der crossView entsprechen den Seiten des MIF-Dokuments. Sie enthalten zum einen normalen Text, zum anderen graue Felder (so genannte Placeables), die den unterschiedlichen Bestandteilen von MIF-Dokumenten, wie z.B. Variablen, entsprechen. Sie fügen diese Felder z.B. über einen Doppelklick in den Target Editor ein. Den normalen Text können Sie wie gewohnt übersetzen.
Index-Einträge
MIF-Dokumente können Index-Einträge enthalten, die zur automatischen Erstellung von Indizes genutzt werden. Alle in einem MIF-Dokument enthaltenen Index-Einträge finden Sie im Index-Bereich der crossView ().
- Sie können Index-Einträge auf zwei unterschiedliche Arten übersetzen:
- Sie wechseln in der crossView in den Bereich der Index-Einträge (
) und übersetzen nacheinander alle Index-Einträge.
- Sie starten die Übersetzung mit dem ersten zu übersetzenden Absatz des MIF-Dokuments. Sobald Sie auf einen Index-Eintrag stoßen, fügen Sie diesen z.B. über einen Doppelklick auf das graue Index-Feld (
) in den Target Editor ein. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf das Index-Feld und wählen Sie Zu Indexdefinition springen. Across springt daraufhin zum entsprechenden Index-Eintrag im Index-Bereich (
). Hier können Sie nun die Übersetzung des Eintrags vornehmen. Über das
-Icon in der crossDesk-Symbolleiste können Sie anschließend wieder an den zuvor bearbeiteten Absatz im MIF-Dokument zurückspringen.
Variablen
MIF-Dateien können so genannte Variablen enthalten. Diese werden eingesetzt, wenn z. B. bestimmte Wörter häufig in einem Dokument vorkommen oder diese oft geändert werden. Man unterscheidet Benutzervariablen und Systemvariablen.
Benutzervariablen, wie Produktnamen, werden vom Anwender definiert.
Systemvariablen, wie das aktuelle Datum, greifen auf Informationen von FrameMaker oder Ihres Rechners bzw. Betriebssystems zurück.
Variablen werden im Bereich der Arbeitsseiten () durch graue Felder (so genannten Placeables) dargestellt, die den Namen der jeweiligen Variablen enthalten.
Im crossView-Bereich der Variablen () wird der Inhalt der Variablen dargestellt. Sie bestehen häufig aus einem Feld, das Angaben zur Schrift enthält (z. B.
), und normalem Text. Der Name der Variablen wird in der Gliederungsansicht der crossView angezeigt.
- Sie können Variablen auf zwei unterschiedliche Arten übersetzen:
- Sie wechseln in der crossView in den Bereich der Variablen (
) und übersetzen nacheinander alle System- und Benutzervariablen. Sie müssen anschließend bei der Übersetzung der Arbeitsseiten (
) oder Vorgabeseiten (
) lediglich noch die grauen Felder (Placeables) der Variablen an die richtige Position im Target Editor einfügen.
- Sie starten die Übersetzung mit dem ersten zu übersetzenden Absatz des MIF-Dokuments. Sobald Sie auf eine Variable stoßen, fügen Sie diese z.B. über einen Doppelklick auf das graue Feld in den Target Editor ein. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf das Variablen-Feld und wählen Sie Zu Variablendefinition springen. Across springt daraufhin zur entsprechenden Variable im Variablen-Bereich (
). Hier können Sie nun die Übersetzung der Variable vornehmen. Anschließend können Sie über das
Icon in der crossDesk-Symbolleiste wieder an den zuvor bearbeiteten Absatz im MIF-Dokument zurückspringen.
Querverweisformate
Querverweisformate legen die Darstellung der in einem MIF-Dokument enthaltenen Querverweise fest. Die Querverweise werden im crossDesk durch graue XRef-Felder, wie z. B. , dargestellt.
- Auch bei den Querverweisformaten haben Sie zwei Möglichkeiten der Übersetzung:
- Sie wechseln in der crossView in den Bereich der Querverweisformate (
) und übersetzen nacheinander alle Querverweisformate. Sie müssen anschließend bei der Übersetzung der Arbeitsseiten (
) oder Vorgabeseiten (
) lediglich noch die grauen Felder (Placeables) der Querverweise an die richtige Position im Target Editor einfügen.
- Sie starten die Übersetzung mit dem ersten zu übersetzenden Absatz des MIF-Dokuments. Sobald Sie auf einen Querverweis stoßen, fügen Sie diesen über einen Doppelklick auf das graue Feld in den Target Editor ein. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf das Index-Feld und wählen Sie Zu Querverweis-Formatdefinition springen. Across springt daraufhin zum entsprechenden Querverweis im Bereich der Querverweisformate (
). Hier können Sie nun die Übersetzung des Querverweisformats vornehmen. Anschließend können Sie über das
-Icon in der crossDesk-Symbolleiste wieder an den zuvor bearbeiteten Absatz im MIF-Dokument zurückspringen.
Nummerierungsformate
Die Nummerierungsformate bestimmen die Darstellung der automatischen Nummerierungen in MIF-Dokumenten.
Die Nummerierungsformate werden in Across in Variablen und Zeichen umgesetzt. Die Überschrift der dritten Ebene wird in Across z. B. wie folgt dargestellt:
Wechseln Sie zur Bearbeitung bzw. Übersetzung von Nummerierungsformaten in den entsprechenden crossView-Bereich (). Der Name der Nummerierungsformate wird jeweils in der Gliederungsansicht der crossView angezeigt.
Häufig müssen die Nummerierungsformate nicht angepasst werden. In diesem Fall genügt es, diese über das Icon in den Target Editor zu kopieren und den Bearbeitungszustand Übersetzt zuzuweisen.
Vorgabeseiten
Vorgabeseiten werden in FrameMaker eingesetzt, um das Seitenlayout eines Dokuments zu bestimmen. Sie enthalten beispielsweise Informationen zum Seitenformat, zu den Seitenrändern, zu Kopf- und Fußzeilen sowie zur Seitennummerierung.
Ein doppelseitiges Dokument enthält mindestens zwei Vorgabeseiten (eine für die rechte und eine für die linke Seite), ein einseitiges Dokument entsprechend nur eine Vorgabeseite. Dokumente können zudem spezielle Vorgabeseiten für bestimmte Seitenarten enthalten.
Referenzseiten
Referenzseiten in FrameMaker können häufig verwendete Grafiken enthalten, aber auch Formatinformationen, Hypertextbefehle, HTML-Zuordnungen und Mustergrafiken.
Ein FrameMaker-Dokument enthält in der Regel mindestens eine Referenzseite. Neben normalen Referenzseiten können auch spezielle Referenzseiten wie „Headings“ und „HTML“ enthalten sein.
Sonstige Elemente
Bedingter Text
Bedingter Text in MIF-Dokumenten dient dazu, einzelne Abschnitte des Dokuments mit frei definierbaren Bedingungen zu versehen. Diese können wahlweise ein- oder ausgeblendet werden.
Der Beginn eines Abschnitts mit bedingtem Text wird durch das graue Feld Bedingung angezeigt. Über einen Doppelklick fügen Sie das Feld in den Target Editor ein. Die Bedingungen können Sie einsehen, indem sie mit der rechten Maustaste auf das Bedingungs-Feld im Target Editor klicken und Bedingungen anzeigen wählen.
Das Ende eines Abschnittes mit bedingtem Text wird durch das graue Feld Bedingung beenden angezeigt. Auch dieses Feld können Sie über einen Doppelklick in den Target Editor einfügen.
Marker-Felder
Marker-Felder wie z. B. können nicht bearbeitet werden. Es genügt folglich, diese lediglich an die gewünschte Position im Target Editor einzufügen.