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- Daten der Translator Edition sichern
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- Deinstallation der Across Translator Edition
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Rückdelegierung an den Übersetzer
Lektoren und Korrektoren können bei der Bearbeitung einer entsprechenden Aufgabe Absätze, die Fehler oder Ungenauigkeiten enthalten, an den Übersetzer rückdelegieren. Die abgeschlossene Aufgabe des Übersetzers wird durch die Rückdelegierung auf Nicht abgeschlossen gesetzt, so dass der Übersetzer wieder Zugriff auf die entsprechenden Absätze erhält und er die notwendigen Änderungen vornehmen kann.
Die Rückdelegierung eines Absatzes erwirken Sie dadurch, dass Sie dem entsprechenden Absatz den Bearbeitungszustand Bearbeitet () zuweisen.
Bitte beachten Sie, dass die Rückdelegierung eines Absatzes an den Übersetzer zur Folge hat, dass alle Aufgaben, die auf die Übersetzung folgen – also z. B. die nachgelagerte Korrektur der Übersetzung – ebenfalls erneut bearbeitet und abgeschlossen werden müssen. Diese neuerliche Bearbeitung beschränkt sich natürlich auf die Absätze, die auf Bearbeitet gesetzt wurden.
Die Rückdelegierung wird in der vorangehenden Abbildung durch den Pfeil dargestellt, der zurück zum Übersetzer zeigt: Durch die Rückdelegierung müssen für die entsprechenden Absätze alle Aufgaben des jeweiligen Workflows nochmals durchlaufen werden.
Wenn Sie einen Absatz an den Übersetzer rückdelegieren, können Sie nach dem Schließen und neuerlichem Öffnen die entsprechende Aufgabe nur noch mit Lesezugriff öffnen. Sobald die Aufgaben, die Ihrer Aufgabe vorgelagert sind, erneut abgeschlossen sind, werden Sie wie gewohnt durch eine entsprechende Across-Nachricht darüber informiert und können mit der Bearbeitung fortfahren.