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QM-Kriterien für SGML-, XML-und XLIFF-Dateien (QM v6.3)
Private Use Area-Zeichen
Prüft, ob alle in den Quell- und Zieldokumenten verwendeten Private Use Area-Zeichen identisch und in derselben Anzahl vorhanden sind.
Die Private Use Area ist ein spezieller Unicode-Bereich, in dem selbstdefinierte Zeichen, die nicht in Unicode standardisiert sind, verwendet werden können. Diese Zeichen müssen zwischen den Erstellern und Verwendern der Zeichen abgesprochen sein. Private Use Area-Zeichen können z. B. in einer gemeinsam verwendeten Schriftartdatei bereitgestellt werden.
Tagged XML-Validität
Überprüft das übersetzte XML-Dokument auf seine Gültigkeit (Validität). Hierbei wird einerseits die Wohlgeformtheit des XML-Dokuments geprüft. In XML wird ein Dokument als wohlgeformt bezeichnet, wenn es die grundlegenden Regeln des XML-Standards einhält, wie z. B. die korrekte Verschachtelung der Tags. Andererseits wird das XML-Dokument gegen die zugrunde liegende Dokumenttypdefinition (DTD) bzw. XML-Schema-Definition (XSD) geprüft, mit der das XML-Dokument in Across eingecheckt wurde. Dabei wird geprüft, ob die in der DTD bzw. XSD definierten Regeln eingehalten werden.
Die Validitätsprüfung erfolgt stets für das gesamte Zieldokument, wobei die Prüfung an der ersten im Dokument gefundenen Fehlerstelle stoppt. Nach der Korrektur dieser Fehlerstelle kann die Validitätsprüfung erneut durchgeführt werden, um etwaige weitere Fehler im Dokument zu finden.
Die Validitätsprüfung wird in der Regel nicht automatisch ausgeführt, sondern muss manuell gestartet werden (z. B. über das Kontextmenü des QM-Kriteriums in der crossView). Falls die Validitätsprüfung als Pflichtkriterium definiert ist, erfolgt eine automatische Prüfung nach Abschluss der Aufgabe.
Ein XML-Dokument, das ohne DTD oder XSD in Across eingecheckt wurde, wird lediglich auf seine Wohlgeformtheit hin geprüft.
Beispiel 1
Im vorliegenden Beispiel wurde im zielsprachlichen Absatz der schließende Tag des Elements brand vergessen, wodurch der Absatz nicht wohlgeformt ist – und das Dokument somit auch nicht gültig ist. Das QM-Kriterium zeigt entsprechend einen QM-Fehler sowie eine entsprechende Fehlermeldung mit dem Hinweis auf die Fehlerstelle an:
Im vorliegenden Beispiel weisen auch die QM-Kriterien Tagged XML-Wohlgeformtheit, Placeables-Verwendung und Placeables-Reihenfolge einen QM-Fehler aus, da die Anzahl der Tags im Quell- und Zielabsatz unterschiedlich ist.
Beispiel 2
Im nachfolgenden Beispiel wurden – über das Kontextmenü des Target Editor – Inline-Tags in den Zieltext eingefügt, deren Verwendung im aktuellen Absatz von der verwendeten DTD nicht vorgesehen ist, wodurch das Dokument nicht gültig ist. Das QM-Kriterium zeigt entsprechend einen QM-Fehler sowie eine entsprechende Fehlermeldung mit dem Hinweis auf die Fehlerstelle an:
Tagged XML-Wohlgeformtheit
Überprüft die Absätze des aktuellen XML-Dokuments auf ihre Wohlgeformtheit. In XML wird ein Dokument als wohlgeformt bezeichnet, wenn es die grundlegenden Regeln des XML-Standards einhält. Das QM-Kriterium prüft also z. B., ob jedes Element neben einem öffnenden Tag auch einen schließenden Tag besitzt und ob die Tags korrekt ineinander verschachtelt sind.
Beispiel 1
Im vorliegenden Beispiel wurde im zielsprachlichen Absatz der schließende Tag des Elements <b> vergessen, wodurch der Absatz nicht wohlgeformt ist. Das QM-Kriterium zeigt entsprechend einen QM-Fehler an:
Beispiel 2
Im nachfolgenden Beispiel wurde die Reihenfolge der Tag-Paare geändert. Diese Änderung verstößt allerdings nicht gegen die Regeln der Wohlgeformtheit, so dass der Absatz als wohlgeformt gilt. Das QM-Kriterium zeigt entsprechend keinen QM-Fehler an:
Im vorliegenden Beispiel weist das QM-Kriterium Placeables-Reihenfolge hingegen einen QM-Fehler aus, da die Reihenfolge der Tags im Quell- und Zielabsatz unterschiedlich ist.
Beispiel 3
Im nachfolgenden Beispiel wurde im Zielabsatz eines der beiden Tag-Paare aus dem Quellabsatz vergessen. Auch diese Änderung verstößt nicht gegen die Regeln der Wohlgeformtheit, so dass der Absatz als wohlgeformt gilt. Das QM-Kriterium zeigt entsprechend keinen QM-Fehler an:
Im vorliegenden Beispiel weist das QM-Kriterium Placeables-Verwendung hingegen einen QM-Fehler aus, da die Anzahl der Tags im Quell- und Zielabsatz unterschiedlich ist.
XLIFF-Elementvalidierung
Prüft, ob die XLIFF-Elemente (Inline-Elemente sowie klonbare Elemente) korrekt in der Übersetzung verwendet werden.
Beispiel 1
Im vorliegenden Beispiel fehlt im zielsprachlichen Absatz der schließende Tag des letzten klonbaren Elements:
Beispiel 2
Im nachfolgenden Beispiel fehlt im zielsprachlichen Absatz das Endelement ept des gepaarten Elements, das im quellsprachlichen Absatz enthalten ist: