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- Lokalisierung von Displaytexten
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Lokalisierung von Displaytexten
Nahezu jedes technische Gerät verfügt heutzutage über ein Display, das Informationen der unterschiedlichsten Art anzeigt. Die Lokalisierung dieser Displaytexte stellt die beteiligten Akteure im Übersetzungsprozess aufgrund der damit verbundenen Komplexität vor besondere Herausforderungen: Denn die Übersetzungen dürfen die Größe der Displaytext-Elemente nicht überschreiten – und dies in Abhängigkeit einer Reihe von Faktoren: von der vorgeschriebenen Größe der Displaytext-Elemente über die verwendete Schriftart bis hin zu verwendetem Schriftgrad und Schriftschnitt. Darüber hinaus werden zur Darstellung der Displaytexte häufig so genannte Proportionalschriftarten verwendet. Bei diesen Proportionalschriftarten hat jeder Buchstabe eine individuelle Breite: So ist der Buchstabe i schmaler als der Buchstabe b. Und auch diese individuelle Breite der Buchstaben gilt es bei der Lokalisierung der Displaytext-Elemente zu beachten.
Für die Lokalisierung von Displaytexten stellt Across eine integrierte webbasierte Lösung zur Verfügung, welche die intuitive und komfortable Lokalisierung von Displaytexten ermöglicht und gleichzeitig alle oben genannten Faktoren und Abhängigkeiten berücksichtigt.
Die Lokalisierung der Displaytexte erfolgt dabei in der browserbasierten Übersetzungsumgebung crossWeb.
Die Lokalisierung von Displaytexten mit Across setzt – neben der Überführung der Dateien mit den Displaytexten in das DTXML-Format – eine entsprechende Aktivierung voraus. Für Informationen hierzu sowie für weitere Informationen zur Funktionalität der Displaytext-Lokalisierung wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner bei der Across Systems GmbH oder per E-Mail an info@across.net.
Bei der Lokalisierung von Displaytexten werden XML-Kommentare nicht angezeigt. Kommentare gemäß der DTXML-Definition werden angezeigt.
Across unterstützt bei der Lokalisierung von Displaytexten sowohl rechtsläufige als auch linksläufige Sprachen (RTL-Sprachen) wie z. B. Hebräisch und Arabisch.
Die Texte von Displays können sich über mehrere Zeilen erstrecken und dabei unterschiedliche Zeilenlängen aufweisen. Dies ist z. B. bei Displaytexten der Fall, die ganz oder teilweise um einen Knopf oder Regler herumlaufen.
Displaytexte und Hausschriften
Hausschriften sind unternehmenseigene Schriftarten, die Teil des Corporate Designs eines Unternehmens sind und somit eine wertvolle Ressource darstellen. In der Regel wird die Herausgabe dieser Hausschriften sehr restriktiv gehandhabt. In „normalen“ Übersetzungen ist dies in der Regel unproblematisch, da anstelle der Hausschriften Ersatzschriftarten wie z. B. Segoe UI verwendet werden können, ohne dass es dadurch zu Beeinträchtigungen bei der Übersetzung der entsprechenden Dokumente kommt.
Bei der Lokalisierung von Displaytexten ist die Verwendung von Ersatzschriftarten jedoch problematisch, da die Textlängen auf Grundlage der Original-Hausschriften berechnet werden müssen – um so zu gewährleisten, dass es nicht zu Textüberhängen kommen kann.
Durch den serverbasierten Ansatz bei der Prüfung der Textlängen müssen die Hausschriften lediglich auf dem Across-Server installiert werden. Die Hausschriften müssen das Unternehmen somit nicht verlassen und die Hoheit über die Hausschriften bleibt im Unternehmen.
Unterstützung von Platzhaltern
Across unterstützt bei der Übersetzung von Displaytexten die Verwendung von Platzhaltern. Die Platzhalter können für Informationen unterschiedlicher Art verwendet werden: So können sie z.B. für Produkte oder Firmennamen wie auch für jegliche andere Bezeichnungen stehen, die nicht übersetzt werden sollen bzw. dürfen. Die Platzhalter können aber auch für Variablen wie beispielsweise Zeit- oder Temperaturangaben verwendet werden, deren Inhalte variabel sind und somit auch unterschiedliche Längen aufweisen können. Hierzu kann im zugrunde liegenden Displaytext-Format (DTXML) u. a. die maximale Länge der Variablen definiert werden.