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Textanzeigen in crossDesk
Um sicher zu stellen, dass sich Quell- und Zieltext nach der Übersetzung sowohl in Bezug auf den Inhalt als auch in Bezug auf die Form 1:1 entsprechen, sind Sie als Übersetzer gefragt. Nachfolgend möchten wir Sie deswegen auf einige wichtige und nützliche Punkte bei der Übersetzung im crossDesk aufmerksam machen.
Grundsätzlich gilt für alle Texte, die Sie mit Across übersetzen, dass die Informationen aus dem Quelltext in den Zieltext übernommen werden müssen. Dies gilt sowohl für inhaltliche Informationen als auch für Informationen in Bezug auf Formatierungen, Layout etc. Praktisch bedeutet dies, dass die Informationen aus der Source View (Bereich des Quelltextes im crossDesk) in den Target Editor (die Übersetzung) übernommen werden müssen.
In Bezug auf die inhaltlichen Aspekte sind Übersetzer die Experten. Die nachfolgenden Informationen beleuchten aus diesem Grund den „äußeren“ Aspekt von Dokumenten bei der Übersetzung im crossDesk:
Formatierungen
Dokumente beinhalten häufig Formatierungen. In der Regel müssen diese Formatierungen auch in die Übersetzung übernommen werden.
In der Dropdown-Liste unterhalb der Symbolleiste des Target Editor werden alle Formatierungen aufgeführt, die im aktuellen Quellabsatz vorkommen.
Sie fügen eine Formatierung in die Übersetzung ein, indem Sie zunächst den Text markieren, den Sie formatieren möchten, und anschließend die gewünschte Formatierung aus der Dropdown-Liste auswählen.
Ist in einem Absatz nur eine einzige Formatierung vorhanden, müssen Sie die Formatierung nicht in die Übersetzung einfügen. Across nimmt Ihnen diese Arbeit ab, indem der Zielabsatz automatisch entsprechend formatiert wird.
Freie Formatierung
Bei der Bearbeitung von Office-Dokumenten (Word, Excel und PowerPoint) wie auch von MIF-Dokumenten (FrameMaker) ist es möglich, die Übersetzung unabhängig von der Formatierung des Quelltextes zu formatieren. Über die entsprechenden Icons in der Symbolleiste des Target Editor kann der Text fett, kursiv und unterstrichen sowie hoch- und tiefgestellt dargestellt werden. Bei der Bearbeitung von Word-Dokumenten (sowohl im DOC- als auch im DOCX-Format) ist es zusätzlich möglich, die farbige Hervorhebung der Übersetzung anzupassen.
Inline-Objekte
Der Ausdruck Inline-Objekte steht in Across als Oberbegriff für Placeables, editierbare Felder und Tags:
Objekt | Beschreibung | Symbol |
Placeables | Informationen, die in Form von grau hinterlegten Feldern in der Source View dargestellt werden. Placeables stehen z. B. für Feldfunktionen in Word-Dokumenten wie Querverweise und Inhaltsverzeichnisse. Placeables müssen in aller Regel in den Target Editor eingefügt werden. Sie können inhaltlich nicht bearbeitet werden. | |
Editierbare Felder | Informationen, die in Form von grün hinterlegten Feldern in der Source View dargestellt werden. Sie stehen z. B. für Index-Einträge und Hyperlinks. Editierbare Felder müssen in den Target Editor eingefügt werden. Je nach Art und Inhalt können bzw. müssen diese anschließend bearbeitet werden. Sie bearbeiten ein editierbares Feld, indem Sie den Mauszeiger im Target Editor auf das Feld setzen und anschließend über das Kontextmenü den Befehl Feld editieren wählen. | |
Tags | Tags sind in Auszeichnungssprachen wie HTML und XML enthalten und dienen zur Kennzeichnung bestimmter Textteile, wie z. B. Zeilenumbrüchen oder Textformatierungen. Im crossDesk können Tags z. B. in HTML- und XML-Dokumenten enthalten sein, wenn diese im Tagged HTML- bzw. Tagged XML-Modus bearbeitet werden. Sie sollten bei der Übersetzung stets genau darauf achten, dass Sie die Inline-Objekte die im Quellabsatz vorkommen auch in Ihre Übersetzung einfügen. Ansonsten ist nicht gewährleistet, dass die Übersetzungen in Formatierung und Layout dem Quelltext entsprechen. Bei bestimmten Dokumentenformaten kann das Fehlen von Inline-Objekten in der Übersetzung sogar dazu führen, dass die entsprechenden Dokumente defekt sind und nicht weiter verarbeitet werden können. |
Sie fügen Inline-Objekte durch einen Doppelklick auf das jeweilige Objekt von der Source View in den Target Editor ein. Alternativ können Sie hierfür auch Tastenkombinationen verwenden: Mit Strg+Umschalt+1 kopieren Sie das erste Inline-Objekt des aktuellen Quellabsatzes in den Target Editor, mit Strg+Umschalt+2 das zweite Inline-Objekt usw. Zudem können Sie mit Strg+Umschalt+Einfg das aktuelle Inline-Objekt in den Target Editor übernehmen.