- Einführung
- Installation
- crossAdmin
- Across-Modi einrichten
- Softkeys
- crossGrid-Zertifikate erstellen
- Generische Softkeys erstellen
- Across-Datenbankbenutzer ändern
- Defragmentierung der Datenbankdateien
- Backup durchführen
- Auto-Deployment
- Automatische Client-Aktualisierung
- Windows-Authentifizierung
- Deinstallation
- Referenz: Menüs in crossAdmin
- Anhang
crossGrid
crossGrid ermöglicht durch die zeitweise Koppelung und Interaktion von Across-Installationen die flexible Verteilung von Projekten und Aufgaben über die Grenzen der eigenen Organisation (und damit Across-Installation) hinweg. Dabei werden die Projekte und Aufgaben von einem Across-Server – dem so genannten Master Server – an einen anderen Across-Server – den so genannten Trusted Server – delegiert.
Der Datentransfer über eine crossGrid-Verbindung wird dabei stets von den Across-Clients des Trusted Server aus initiiert, die jeweils die Verbindung zum Master Server – auch netzwerktechnisch – aufbauen. Demzufolge müssen die betreffenden Across-Clients in der Lage sein, den „fremden“ Across-Server zu erreichen. Ausgenommen hiervon ist der Modus crossGrid classic, bei dem – analog zu crossWAN classic – kein direkter Kontakt zwischen dem Master Server einerseits und dem Trusted Server bzw. den Across-Clients andererseits besteht und die Daten in Form von Grid Working Units (GWU-Dateien) bzw. Grid Response Units (GRU-Dateien) ausgetauscht werden.
Zur Nutzung von crossGrid muss in den Einstellungen der Server-Administration des Across-Servers die Option crossGrid Nutzung aktivieren im Bereich crossWAN/Grid aktiviert werden.